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Die aktuelle öffentliche Diskussion über den assistierten Suizid wird zumindest in Teilen von weltanschaulichem Schwarz-Weiß-Denken bestimmt, was eine sachliche, differenzierte Diskussion erschwert. Die Autoren dieses Buchs wollen in dieser Situation die Beratungsfunktion der Wissenschaft für die Politik konstruktiv ausüben. Deshalb unterbreiten sie einen konkreten Gesetzesvorschlag zur Regelung des assistierten Suizids. Dieser Vorschlag ist auf Basis der wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Thematik, einschließlich der neuesten empirischen Daten und der Erfahrungen anderer Länder, entwickelt…mehr

Produktbeschreibung
Die aktuelle öffentliche Diskussion über den assistierten Suizid wird zumindest in Teilen von weltanschaulichem Schwarz-Weiß-Denken bestimmt, was eine sachliche, differenzierte Diskussion erschwert. Die Autoren dieses Buchs wollen in dieser Situation die Beratungsfunktion der Wissenschaft für die Politik konstruktiv ausüben. Deshalb unterbreiten sie einen konkreten Gesetzesvorschlag zur Regelung des assistierten Suizids. Dieser Vorschlag ist auf Basis der wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Thematik, einschließlich der neuesten empirischen Daten und der Erfahrungen anderer Länder, entwickelt worden. Er soll einen Beitrag zu einer offenen, nüchternen und sachgerechten Diskussion dieses kontroversen Themas leisten. "Diese 100 Seiten sollten Pflichtlektüre für alle sein, die über die künftige Regelung in Deutschland mitentscheiden." (Andreas Sentker, Zeit Online)
Autorenporträt
Das Autorenteam bilden mit Prof. Dr. med. Gian Domenico Borasio (Lausanne/München), PD Dr. med. Dr. phil. Ralf J. Jox (München), Prof. Dr. jur. Jochen Taupitz (Mannheim) und Prof. Dr. med. Dr. phil. Urban Wiesing (Tübingen) ausgewiesene Experten auf den Fachgebieten Palliativmedizin, Medizinrecht und Medizinethik. Unter Mitarbeit von Amina Salkic.