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Neben den Grundfragen danach, was eine normale Stadt ausmacht, hat die vierte Konferenz zur Schönheit und Lebensfähigkeit der Stadt im Detail die Frage nach den normalen Stadthäusern erörtert. Dabei sind wieder die verschiedenen mit der Stadt befassten Disziplinen zusammengekommen - aber nicht, um sich in ideologischen Grundsätzen voneinander abzugrenzen, sondern um in gemeinsamer Arbeit am konkreten Beispiel zu einer tatsächlichen Verbesserung von Planungs- und Baukultur und damit letztlich der städtebaulichen Praxis beizutragen. Architekten, Stadtplaner, Ingenieure, Soziologen, Politiker,…mehr

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Produktbeschreibung
Neben den Grundfragen danach, was eine normale Stadt ausmacht, hat die vierte Konferenz zur Schönheit und Lebensfähigkeit der Stadt im Detail die Frage nach den normalen Stadthäusern erörtert. Dabei sind wieder die verschiedenen mit der Stadt befassten Disziplinen zusammengekommen - aber nicht, um sich in ideologischen Grundsätzen voneinander abzugrenzen, sondern um in gemeinsamer Arbeit am konkreten Beispiel zu einer tatsächlichen Verbesserung von Planungs- und Baukultur und damit letztlich der städtebaulichen Praxis beizutragen. Architekten, Stadtplaner, Ingenieure, Soziologen, Politiker, Künstler, Bürger - sie alle sind in das Projekt des normalen Stadthauses verwickelt und haben u.a. folgende Fragen beantwortet:Welchen Anforderungen muss das heutige Stadthaus entsprechen? Welche Wirkung auf den öffentlichen Raum soll das private Stadthaus haben? Wie soll das Haus im Block und zur Strasse hin angeordnet sein? Wie kann das Erdgeschoss auf Strasse oder Platz reagieren? Welche Fassadengestaltung vermittelt angemessen zwischen Privatheit und Öffentlichkeit? Welche Fassadengestaltung schafft Stadträume? Welche Typen und Traditionen bieten Anknüpfungspunkte - und welche nicht? Welche Bauherrenschaften stehen heute für Stadthäuser zur Verfügung? Welche Gesetze, Vorschriften oder Normen verhindern heute die Errichtung normaler Stadthäuser? Welche Instrumente könnten die Errichtung normaler Stadthäuser befördern? Welche Ausbildung braucht es zur Planung und zum Entwurf normaler Stadthäuser?Autoren dieser Ausgabe sind u.a.Prof. Klaus Theo Brenner, Klaus Theo Brenner Stadtarchitektur, BerlinProf. Dr. Andrzej Górak, Prorektor TU DortmundMichael Groschek, Minister für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung undVerkehr NRWJörg Hartmann, SchauspielerProf. Dr. Vittorio Magnago Lampugnani, ETH ZürichProf. Christoph Mäckler, Deutsches Institut für StadtbaukunstProf. Dr. Wolfgang Sonne, Deutsches Institut für StadtbaukunstProf. Jörn Walter, Hansestadt Hamburg
Autorenporträt
Das Deutsche Institut für Stadtbaukunst an der Technischen Universität Dortmund, unter der Leitung von Prof. Christoph Mäckler, widmet sich der Erforschung und Lehre der Kunst des Städtebaus. Unter dieser Kunst wird zweierlei verstanden: Zum einen wird der künstlerische Charakter des Städtebaus betont, die ästhetisch-gestalterische Seite der Stadt. Zum anderen sollen im Städtebau unterschiedliche Aspekte wie soziale, ökonomisch, politische, ökologische, technische und kulturelle Anforderungen in der Gestaltgebung der Stadt zusammengebracht werden.