Wie man lernt, Berliner zu sein
Die deutsche Hauptstadt als konjunktiver Erfahrungsraum. Dissertationsschrift
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Die klassischen Stadtforschungsdisziplinen haben die Frage, wie man Berliner wird, bislang nur am Rande gestreift. Brenda Strohmaier schließt diese Forschungslücke. Sie befragte sieben Gruppen unterschiedlicher Berliner zu den Besonderheiten der Hauptstadt - darunter wohlhabende Senioren, Plattenbaubewohner und junge Homosexuelle. Dabei zeigte sich, dass die Neuberliner die Besonderheiten der Stadt lernen müssen. Außer der schieren Größe der Stadt erweisen sich vor allem die Umgangsformen der Ortsansässigen als Herausforderung. Denn wer in Berlin ankommen will, muss zu allererst die Vorteile des Konzepts "Berliner Schnauze" verstehen.…mehr
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- Produktdetails
- Interdisziplinäre Stadtforschung 18
- Verlag: Campus Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 50184
- Seitenzahl: 365
- Erscheinungstermin: 25. September 2014
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 138mm x 21mm
- Gewicht: 466g
- ISBN-13: 9783593501840
- ISBN-10: 3593501848
- Artikelnr.: 40891913
- Interdisziplinäre Stadtforschung 18
- Verlag: Campus Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 50184
- Seitenzahl: 365
- Erscheinungstermin: 25. September 2014
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 138mm x 21mm
- Gewicht: 466g
- ISBN-13: 9783593501840
- ISBN-10: 3593501848
- Artikelnr.: 40891913
Vorwort11
1. Einleitung: Fragestellung, Forschungsstand, Vorgehen13
1.1 Sei Berlin?13
1.2. Forschungslücke Berlin: Die Stadt vor Häusern übersehen 17
1.3. Forschungslücke Binnenmigrant: Leben nach dem Ankommen22
1.4. Von der Theorie zur Praxis und zurück25
2. Eigenlogik, Imaginär, Mythos: Das Wissen um den konjunktiven Erfahrungsraum Stadt28
2.1. A Fuzzy Problem: Eine Realität und viele Wirklichkeiten30
2.2. Die städtische Eigenlogik33
2.2.1. Typisch Stadt: Berlin als Sinnprovinz33
2.2.2. Typisch Städter: Wie Berlin zum Habitus wird 36
2.2.3. Doxa: Das Problem des unsichtbaren Ortssinns39
2.2.4. Die Stadt als konjunktiver Erfahrungsraum42
2.3. Das Imaginär einer Stadt44
2.3.1. Von der Imagination zum imaginären Raum44
2.3.2. Bestandsaufnahme: Die Stadt im Kopf53
2.3.3. Urbanes Imaginär: Die Stadt als Möglichkeitsraum57
2.4. Der Mythos einer Stadt62
2.5. Die begrifflichen Schlüssel zur Stadt65
3. Qualitative Studie: Ankommen in Berlin67
3.1. Die dokumentarische Methode69
3.1.1. Gruppendiskussion als Dokument69
3.1.2. Sampling72
3.1.3. Verfahren77
3.1.4. Transkription78
3.1.5. Auswertung79
3.2. Berliner Möglichkeiten und Unmöglichkeiten82
3.2.1. "Allet": Taxifahrer im Berlinrausch84
3.2.2. Billige Freiheit: Das aufregende Berlin ausländischer Studentinnen90
3.2.3. Berlin als Traumstadt - und Albtraum: Der Freizeittreff98
3.2.4. Auf der Suche nach der Berlin-Community: Die Gruppe Romeo106
3.2.5. Auf der Suche nach Respekt: Friseurlehrlinge in Kreuzberg114
3.2.6. Mix zwischen Grün und Grau: Die Gruppe Plattenbau129
3.2.7. Senioren: Die Stadt als Herausforderung139
3.2.8. Sieben Gruppen, ein Berlin?151
3.3. Berlin lernen und lehren153
3.3.1. Erdkunde für Berliner: Die Größe bewältigen154
3.3.2. Fahrstunden: Mit dem ÖPNV zum Führerschein179
3.3.3. Sozialkunde: Verrohen als sinnvolle Möglichkeit186
3.3.4. Berlinisch: Kein Pflichtfach210
3.3.5. Religion: Die Strategien der Patrioten216
3.3.6. Leibeskunde: Berlin trainieren, Berlin inkorporieren230
3.3.7. Geschichte und Politik: Ankommen im Wandel235
3.4. Fazit: Gruppendiskussionen als Umschlagplatz für Mythen250
3.4.1. Ankommenshilfe: Die Funktion der Berliner Mythen250
3.4.2. Reden vom Volk: Typisch Berlin - typisch Stadt254
4. Berlin verstehen: Wie Berlin Berlin wurde259
4.1. Am Anfang war die Möglichkeit260
4.2. Lage, Lage, Lage - Eine Verortung262
4.2.1. Die Stadt am Rande mittendrin262
4.2.2. Die Stadt aus Sumpf und Sand270
4.3. Als der Berliner Berliner wurde278
4.3.1. Der Berliner lernt berlinern278
4.3.2. Der Berliner wird witzig283
4.4. Berlin wird zum Wandelwunder296
4.4.1. Die Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten296
4.4.2. Das Gefühl im Gewühl304
4.4.3. Der Berliner geht auf Distanz - robust und mit Humor306
4.4.4. Die Integrationsmaschine Berlin309
4.4.5. Der Jungbrunnen an der Spree314
4.5. Berlin als Tradition: Von der Möglichkeit zur Wirklichkeit316
5. Zusammenfassung: Vom urbanen Imaginär zu Urban Learning322
Literatur341
Vorwort 11
1. Einleitung: Fragestellung, Forschungsstand, Vorgehen 13
1.1 Sei Berlin? 13
1.2. Forschungslücke Berlin: Die Stadt vor Häusern übersehen 17
1.3. Forschungslücke Binnenmigrant: Leben nach dem Ankommen 22
1.4. Von der Theorie zur Praxis und zurück 25
2. Eigenlogik, Imaginär, Mythos: Das Wissen um den konjunktiven Erfahrungsraum Stadt 28
2.1. A Fuzzy Problem: Eine Realität und viele Wirklichkeiten 30
2.2. Die städtische Eigenlogik 33
2.2.1. Typisch Stadt: Berlin als Sinnprovinz 33
2.2.2. Typisch Städter: Wie Berlin zum Habitus wird 36
2.2.3. Doxa: Das Problem des unsichtbaren Ortssinns 39
2.2.4. Die Stadt als konjunktiver Erfahrungsraum 42
2.3. Das Imaginär einer Stadt 44
2.3.1. Von der Imagination zum imaginären Raum 44
2.3.2. Bestandsaufnahme: Die Stadt im Kopf 53
2.3.3. Urbanes Imaginär: Die Stadt als Möglichkeitsraum 57
2.4. Der Mythos einer Stadt 62
2.5. Die begrifflichen Schlüssel zur Stadt 65
3. Qualitative Studie: Ankommen in Berlin 67
3.1. Die dokumentarische Methode 69
3.1.1. Gruppendiskussion als Dokument 69
3.1.2. Sampling 72
3.1.3. Verfahren 77
3.1.4. Transkription 78
3.1.5. Auswertung 79
3.2. Berliner Möglichkeiten und Unmöglichkeiten 82
3.2.1. "Allet": Taxifahrer im Berlinrausch 84
3.2.2. Billige Freiheit: Das aufregende Berlin ausländischer Studentinnen 90
3.2.3. Berlin als Traumstadt - und Albtraum: Der Freizeittreff 98
3.2.4. Auf der Suche nach der Berlin-Community: Die Gruppe Romeo 106
3.2.5. Auf der Suche nach Respekt: Friseurlehrlinge in Kreuzberg 114
3.2.6. Mix zwischen Grün und Grau: Die Gruppe Plattenbau 129
3.2.7. Senioren: Die Stadt als Herausforderung 139
3.2.8. Sieben Gruppen, ein Berlin? 151
3.3. Berlin lernen und lehren 153
3.3.1. Erdkunde für Berliner: Die Größe bewältigen 154
3.3.2. Fahrstunden: Mit dem ÖPNV zum Führerschein 179
3.3.3. Sozialkunde: Verrohen als sinnvolle Möglichkeit 186
3.3.4. Berlinisch: Kein Pflichtfach 210
3.3.5. Religion: Die Strategien der Patrioten 216
3.3.6. Leibeskunde: Berlin trainieren, Berlin inkorporieren 230
3.3.7. Geschichte und Politik: Ankommen im Wandel 235
3.4. Fazit: Gruppendiskussionen als Umschlagplatz für Mythen 250
3.4.1. Ankommenshilfe: Die Funktion der Berliner Mythen 250
3.4.2. Reden vom Volk: Typisch Berlin - typisch Stadt 254
4. Berlin verstehen: Wie Berlin Berlin wurde 259
4.1. Am Anfang war die Möglichkeit 260
4.2. Lage, Lage, Lage - Eine Verortung 262
4.2.1. Die Stadt am Rande mittendrin 262
4.2.2. Die Stadt aus Sumpf und Sand 270
4.3. Als der Berliner Berliner wurde 278
4.3.1. Der Berliner lernt berlinern 278
4.3.2. Der Berliner wird witzig 283
4.4. Berlin wird zum Wandelwunder 296
4.4.1. Die Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten 296
4.4.2. Das Gefühl im Gewühl 304
4.4.3. Der Berliner geht auf Distanz - robust und mit Humor 306
4.4.4. Die Integrationsmaschine Berlin 309
4.4.5. Der Jungbrunnen an der Spree 314
4.5. Berlin als Tradition: Von der Möglichkeit zur Wirklichkeit 316
5. Zusammenfassung: Vom urbanen Imaginär zu Urban Learning 322
Literatur 341
Vorwort11
1. Einleitung: Fragestellung, Forschungsstand, Vorgehen13
1.1 Sei Berlin?13
1.2. Forschungslücke Berlin: Die Stadt vor Häusern übersehen 17
1.3. Forschungslücke Binnenmigrant: Leben nach dem Ankommen22
1.4. Von der Theorie zur Praxis und zurück25
2. Eigenlogik, Imaginär, Mythos: Das Wissen um den konjunktiven Erfahrungsraum Stadt28
2.1. A Fuzzy Problem: Eine Realität und viele Wirklichkeiten30
2.2. Die städtische Eigenlogik33
2.2.1. Typisch Stadt: Berlin als Sinnprovinz33
2.2.2. Typisch Städter: Wie Berlin zum Habitus wird 36
2.2.3. Doxa: Das Problem des unsichtbaren Ortssinns39
2.2.4. Die Stadt als konjunktiver Erfahrungsraum42
2.3. Das Imaginär einer Stadt44
2.3.1. Von der Imagination zum imaginären Raum44
2.3.2. Bestandsaufnahme: Die Stadt im Kopf53
2.3.3. Urbanes Imaginär: Die Stadt als Möglichkeitsraum57
2.4. Der Mythos einer Stadt62
2.5. Die begrifflichen Schlüssel zur Stadt65
3. Qualitative Studie: Ankommen in Berlin67
3.1. Die dokumentarische Methode69
3.1.1. Gruppendiskussion als Dokument69
3.1.2. Sampling72
3.1.3. Verfahren77
3.1.4. Transkription78
3.1.5. Auswertung79
3.2. Berliner Möglichkeiten und Unmöglichkeiten82
3.2.1. "Allet": Taxifahrer im Berlinrausch84
3.2.2. Billige Freiheit: Das aufregende Berlin ausländischer Studentinnen90
3.2.3. Berlin als Traumstadt - und Albtraum: Der Freizeittreff98
3.2.4. Auf der Suche nach der Berlin-Community: Die Gruppe Romeo106
3.2.5. Auf der Suche nach Respekt: Friseurlehrlinge in Kreuzberg114
3.2.6. Mix zwischen Grün und Grau: Die Gruppe Plattenbau129
3.2.7. Senioren: Die Stadt als Herausforderung139
3.2.8. Sieben Gruppen, ein Berlin?151
3.3. Berlin lernen und lehren153
3.3.1. Erdkunde für Berliner: Die Größe bewältigen154
3.3.2. Fahrstunden: Mit dem ÖPNV zum Führerschein179
3.3.3. Sozialkunde: Verrohen als sinnvolle Möglichkeit186
3.3.4. Berlinisch: Kein Pflichtfach210
3.3.5. Religion: Die Strategien der Patrioten216
3.3.6. Leibeskunde: Berlin trainieren, Berlin inkorporieren230
3.3.7. Geschichte und Politik: Ankommen im Wandel235
3.4. Fazit: Gruppendiskussionen als Umschlagplatz für Mythen250
3.4.1. Ankommenshilfe: Die Funktion der Berliner Mythen250
3.4.2. Reden vom Volk: Typisch Berlin - typisch Stadt254
4. Berlin verstehen: Wie Berlin Berlin wurde259
4.1. Am Anfang war die Möglichkeit260
4.2. Lage, Lage, Lage - Eine Verortung262
4.2.1. Die Stadt am Rande mittendrin262
4.2.2. Die Stadt aus Sumpf und Sand270
4.3. Als der Berliner Berliner wurde278
4.3.1. Der Berliner lernt berlinern278
4.3.2. Der Berliner wird witzig283
4.4. Berlin wird zum Wandelwunder296
4.4.1. Die Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten296
4.4.2. Das Gefühl im Gewühl304
4.4.3. Der Berliner geht auf Distanz - robust und mit Humor306
4.4.4. Die Integrationsmaschine Berlin309
4.4.5. Der Jungbrunnen an der Spree314
4.5. Berlin als Tradition: Von der Möglichkeit zur Wirklichkeit316
5. Zusammenfassung: Vom urbanen Imaginär zu Urban Learning322
Literatur341
Vorwort 11
1. Einleitung: Fragestellung, Forschungsstand, Vorgehen 13
1.1 Sei Berlin? 13
1.2. Forschungslücke Berlin: Die Stadt vor Häusern übersehen 17
1.3. Forschungslücke Binnenmigrant: Leben nach dem Ankommen 22
1.4. Von der Theorie zur Praxis und zurück 25
2. Eigenlogik, Imaginär, Mythos: Das Wissen um den konjunktiven Erfahrungsraum Stadt 28
2.1. A Fuzzy Problem: Eine Realität und viele Wirklichkeiten 30
2.2. Die städtische Eigenlogik 33
2.2.1. Typisch Stadt: Berlin als Sinnprovinz 33
2.2.2. Typisch Städter: Wie Berlin zum Habitus wird 36
2.2.3. Doxa: Das Problem des unsichtbaren Ortssinns 39
2.2.4. Die Stadt als konjunktiver Erfahrungsraum 42
2.3. Das Imaginär einer Stadt 44
2.3.1. Von der Imagination zum imaginären Raum 44
2.3.2. Bestandsaufnahme: Die Stadt im Kopf 53
2.3.3. Urbanes Imaginär: Die Stadt als Möglichkeitsraum 57
2.4. Der Mythos einer Stadt 62
2.5. Die begrifflichen Schlüssel zur Stadt 65
3. Qualitative Studie: Ankommen in Berlin 67
3.1. Die dokumentarische Methode 69
3.1.1. Gruppendiskussion als Dokument 69
3.1.2. Sampling 72
3.1.3. Verfahren 77
3.1.4. Transkription 78
3.1.5. Auswertung 79
3.2. Berliner Möglichkeiten und Unmöglichkeiten 82
3.2.1. "Allet": Taxifahrer im Berlinrausch 84
3.2.2. Billige Freiheit: Das aufregende Berlin ausländischer Studentinnen 90
3.2.3. Berlin als Traumstadt - und Albtraum: Der Freizeittreff 98
3.2.4. Auf der Suche nach der Berlin-Community: Die Gruppe Romeo 106
3.2.5. Auf der Suche nach Respekt: Friseurlehrlinge in Kreuzberg 114
3.2.6. Mix zwischen Grün und Grau: Die Gruppe Plattenbau 129
3.2.7. Senioren: Die Stadt als Herausforderung 139
3.2.8. Sieben Gruppen, ein Berlin? 151
3.3. Berlin lernen und lehren 153
3.3.1. Erdkunde für Berliner: Die Größe bewältigen 154
3.3.2. Fahrstunden: Mit dem ÖPNV zum Führerschein 179
3.3.3. Sozialkunde: Verrohen als sinnvolle Möglichkeit 186
3.3.4. Berlinisch: Kein Pflichtfach 210
3.3.5. Religion: Die Strategien der Patrioten 216
3.3.6. Leibeskunde: Berlin trainieren, Berlin inkorporieren 230
3.3.7. Geschichte und Politik: Ankommen im Wandel 235
3.4. Fazit: Gruppendiskussionen als Umschlagplatz für Mythen 250
3.4.1. Ankommenshilfe: Die Funktion der Berliner Mythen 250
3.4.2. Reden vom Volk: Typisch Berlin - typisch Stadt 254
4. Berlin verstehen: Wie Berlin Berlin wurde 259
4.1. Am Anfang war die Möglichkeit 260
4.2. Lage, Lage, Lage - Eine Verortung 262
4.2.1. Die Stadt am Rande mittendrin 262
4.2.2. Die Stadt aus Sumpf und Sand 270
4.3. Als der Berliner Berliner wurde 278
4.3.1. Der Berliner lernt berlinern 278
4.3.2. Der Berliner wird witzig 283
4.4. Berlin wird zum Wandelwunder 296
4.4.1. Die Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten 296
4.4.2. Das Gefühl im Gewühl 304
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5. Zusammenfassung: Vom urbanen Imaginär zu Urban Learning 322
Literatur 341