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Der vorliegende Text ist die Uberarbeitete Fassung meiner Dissertation, die ich am Institut fUr Psychologie der Freien Universität Berlin angefer tigt und 1985 am Fachbereich 12 eingereicht habe. Die Arbeit wurde in den Jahren 1983 - 1985 durch ein Promotions stipendium der Stiftung Volkswagen werk gefördert. An der Entstehung dieser Arbeit waren viele Personen durch Diskussion, Anregung und Kritik beteiligt: Paul Baltes, Jochen Brandtstädter, Friedrich Braun, Christiane Brunke, Avril Clark, Alexander von Eye, Klaus Eyferth, Giovanni Flores d' Arcais, Hannelore Grimm, Jutta Heckhausen, Thomas…mehr

Produktbeschreibung
Der vorliegende Text ist die Uberarbeitete Fassung meiner Dissertation, die ich am Institut fUr Psychologie der Freien Universität Berlin angefer tigt und 1985 am Fachbereich 12 eingereicht habe. Die Arbeit wurde in den Jahren 1983 - 1985 durch ein Promotions stipendium der Stiftung Volkswagen werk gefördert. An der Entstehung dieser Arbeit waren viele Personen durch Diskussion, Anregung und Kritik beteiligt: Paul Baltes, Jochen Brandtstädter, Friedrich Braun, Christiane Brunke, Avril Clark, Alexander von Eye, Klaus Eyferth, Giovanni Flores d' Arcais, Hannelore Grimm, Jutta Heckhausen, Thomas Kindermann, Wolfgang Klein, Eva Neumann, Hellgard Rauh, Wolfgang Schönpflug, Bernhard Seiler, Rainer Silbereisen, Gisela Szagun, Thomas Thiel, Ingeborg Tölke, Sabine Walper, Peter Warndorf, Friedrich Wilkening und Heinz Wimmer. NatUrlich liegt die Verantwortung fUr alle IrrtUmer und Fehler allein bei mir. Gert Rickheit hat als Herausgeber der Reihe "Psycholinguistische Stu dien" die Veröffentlichung der Arbeit betreut. Hans-JUrgen Trosiener vom Institut fUr Psychologie der Technischen Universität Berlin und Mitarbeiter des Rechenzentrums der Technischen Universität Berlin haben geholfen, die technischen Probleme bei der Herstellung einer reproduktions fähigen Druckvorlage zu bewältigen. Ihnen allen möchte ich danken. INHALT 1. Einleitung: Die Entwicklung kognitiver Kompetenzen und die Entwicklung der Produktion und des Verstehens von Modalverbsätzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 2. Zur Semantik von Modalverbsätzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 2. 1 Möglichkeit, Notwendigkeit und Intention . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 2. 2 Realität und Irrealität. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 2. 3 Modalitäten und Modalitätstypen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . , 18 2. 4 Epistemische und nichtepistemische Modalitäten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 2.