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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1, Hochschule Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Schlaganfall ist in Europa nach wie vor die dritthäufigste Todesursache nach kardiovaskulären und Krebserkrankungen. Außerdem ist er die häufigste Ursache für lebenslange Behinderungen und Einschränkungen der Körperfunktionen. Die Letalität ist hoch. Nach dem Auftreten des Ereignisses sterben ca. 1/5 der Betroffenen innerhalb eines Monats und 1/3 innerhalb eines Jahres. Etwa 50% der Erkrankten bleiben hilfsbedürftig. In Deutschland erleiden…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1, Hochschule Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Schlaganfall ist in Europa nach wie vor die dritthäufigste Todesursache nach kardiovaskulären und Krebserkrankungen. Außerdem ist er die häufigste Ursache für lebenslange Behinderungen und Einschränkungen der Körperfunktionen. Die Letalität ist hoch. Nach dem Auftreten des Ereignisses sterben ca. 1/5 der Betroffenen innerhalb eines Monats und 1/3 innerhalb eines Jahres. Etwa 50% der Erkrankten bleiben hilfsbedürftig. In Deutschland erleiden nach Schätzungen 250.000 Menschen pro Jahr einen Apoplex. Angaben über die Inzidenz gehen nur aus ein paar Studien bzw. aus Bevölkerungsregistern hervor. Anhand dieser Studien lässt sich schnell erkennen, dass die Rate bei den >55 Jährigen stark zunimmt. ( ca. 200 - 400/100000 Einw.). Das Schlaganfallrisiko betrifft laut dieser Statistiken ein fünftel der >65 Jährigen. Schätzungen zur Prävalenz liegen für Deutschland allerdings nicht vor. (Leitlinie Schlaganfall Sachsen 2001)