Gerhard Schüßler
Medizinische Psychologie, Psychosomatik und Psychotherapie systematisch
Mitwirkender: Ecker-Egle, Marie-Luise; Bertl-Schüßler, Annemarie
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Gerhard Schüßler
Medizinische Psychologie, Psychosomatik und Psychotherapie systematisch
Mitwirkender: Ecker-Egle, Marie-Luise; Bertl-Schüßler, Annemarie
- Gebundenes Buch
Dieses Buch bietet einen integrativen und umfassenden Einblick in die Grundlagen und neuesten Ergebnisse der Medizinischen Psychologie, Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie. Auf die Klinik, die psychosomatischen Faktoren, die therapeutischen Maßnahmen und die Psychotherapie der wichtigsten Krankheitsbilder wird eingegangen: Depression, Angst, Sexualstörungen, Schlafstörungen, Somatisierung, Psychoonkologie, Essstörungen, Schmerz und die psychosomatischen Störungsbilder der jeweiligen medizinischen Fachgebiete (Innere Medizin, Gynäkologie/Geburtshilfe, HNO, Dermatologie, Neurologie,…mehr
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Dieses Buch bietet einen integrativen und umfassenden Einblick in die Grundlagen und neuesten Ergebnisse der Medizinischen Psychologie, Psychosomatischen Medizin und Psychotherapie. Auf die Klinik, die psychosomatischen Faktoren, die therapeutischen Maßnahmen und die Psychotherapie der wichtigsten Krankheitsbilder wird eingegangen: Depression, Angst, Sexualstörungen, Schlafstörungen, Somatisierung, Psychoonkologie, Essstörungen, Schmerz und die psychosomatischen Störungsbilder der jeweiligen medizinischen Fachgebiete (Innere Medizin, Gynäkologie/Geburtshilfe, HNO, Dermatologie, Neurologie, Augenheilkunde, Urologie, Pädiatrie und Zahnheilkunde).
Ausgehend von den Grundlagen der ärztlichen Gesprächsführung werden die relevanten psychotherapeutischen Richtungen Tiefenpsychologie (Psychodynamische Psychotherapie), Verhaltenstherapie, Entspannungsverfahren, Paar-/Familientherapie und Kinder-/Jugend- psychotherapie knapp und anschaulich erläutert.
Die klar gegliederte Symptomatikerschließt auch in der erweiterten und vollständig überarbeiteten 4. Auflage die komplexen Felder für Medizin- und Psychologiestudenten. Für Ärzte und Psychologen in Weiterbildung ist das Grundlagenwissen abgebildet, das Buch richtet sich aber auch an Ärzte anderer Fachrichtungen und in psychosozialen Berufen Tätige.
Ausgehend von den Grundlagen der ärztlichen Gesprächsführung werden die relevanten psychotherapeutischen Richtungen Tiefenpsychologie (Psychodynamische Psychotherapie), Verhaltenstherapie, Entspannungsverfahren, Paar-/Familientherapie und Kinder-/Jugend- psychotherapie knapp und anschaulich erläutert.
Die klar gegliederte Symptomatikerschließt auch in der erweiterten und vollständig überarbeiteten 4. Auflage die komplexen Felder für Medizin- und Psychologiestudenten. Für Ärzte und Psychologen in Weiterbildung ist das Grundlagenwissen abgebildet, das Buch richtet sich aber auch an Ärzte anderer Fachrichtungen und in psychosozialen Berufen Tätige.
Produktdetails
- Produktdetails
- Klinische Lehrbuchreihe
- Verlag: UNI-MED, Bremen
- 4. Aufl.
- Seitenzahl: 288
- Erscheinungstermin: 26. Oktober 2011
- Deutsch
- Abmessung: 245mm x 180mm x 15mm
- Gewicht: 653g
- ISBN-13: 9783837412277
- ISBN-10: 383741227X
- Artikelnr.: 33577834
- Klinische Lehrbuchreihe
- Verlag: UNI-MED, Bremen
- 4. Aufl.
- Seitenzahl: 288
- Erscheinungstermin: 26. Oktober 2011
- Deutsch
- Abmessung: 245mm x 180mm x 15mm
- Gewicht: 653g
- ISBN-13: 9783837412277
- ISBN-10: 383741227X
- Artikelnr.: 33577834
1. Einleitung
2. Medizinische Psychologie, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie - Übersicht und Grundlagen
2.1. Was ist Medizinische Psychologie, Psychosomatische und Psychotherapeutische Medizin?
2.2. Geschichte: Das Leib-Seele-Problem
2.3. Theoretische Modelle
2.3.1. Konversion
2.3.2. Somatisierung
2.3.3. Spezifitätstheorie
2.3.4. Alexithymie
2.3.5. Hoffnungslosigkeit und Hilflosigkeit (giving up - given up)
2.3.6. Stresstheorie
2.3.7. Soziale Theorien
2.3.8. Das integrative bio-psycho-soziale Modell
2.4. (Neuro)Biologie - Psychologie
2.4.1. Das Zentralnervensystem
2.4.2. Genetik
2.4.3. Psychoneuroimmunologie
2.5. Gesundheit und Krankheit - Arzt und Patient: bio-psycho-soziale Grundlagen des Gesundheitssystems
2.5.1. Veränderung von Normen - krank und gesund
2.5.2. Gesundheitssystem
2.5.3. Von der Akutmedizin zur Rehabilitation
2.5.4. Inanspruchnahme
2.5.5. Bedarf und Nachfrage
2.5.6. Arzt-Patient-Rollen
3. Diagnostik in Medizin, Medizinischer Psychologie/Psychosomatischer Medizin und Psychotherapie
3.1. Diagnose in der Medizin
3.2. Diagnose in Psychiatrie, Psychosomatischer Medizin und Psychotherapie
3.3. Epidemiologie und Gender
3.4. Diagnostische Ebenen
3.4.1. Körperliche Untersuchung
3.4.2. Interaktionelle Ebene (Arzt-Patient-Beziehung)
3.4.3. Verhaltenserfassung und Krankheitsverhalten
3.5. Psychosoziale Funktionen
3.5.1. Wahrnehmung, Bewusstsein und Aufmerksamkeit
3.5.2. Lernen und Gedächtnis
3.5.3. ICH-Funktionen
3.5.4. Affekte und Kognitionen
3.5.5. Motivation und Persönlichkeit
3.5.6. Psychopathologie
3.5.7. Entwicklung des Menschen und biographische Ebene
3.5.7.1. Entwicklung des Menschen - Kindheit und Jugend
3.5.7.2. Erwachsenenalter - Alter
3.5.7.3. Biographische Ebene
3.6. Bio-psycho-soziale Anamnese
3.6.1. Muster eines umfassenden anamnestischen Befundes
3.7. Methodische Grundlagen
4. Ärztliche Gesprächsführung und Psychosomatische Grundversorgung
4.1. Das Paternalistische Modell
4.2. Das partnerschaftliche Partizipationsmodell - shared decision making
4.3. Das Dienstleistungsmodell
4.4. Schwierige Patienten
4.5. Grundlagen der Kommunikation - Interaktion
4.6. Techniken der ärztlichen Gesprächsführung
4.6.1. Akzeptanz - Empathie - Affektive Resonanz und Aufgaben des ärztlichen Gesprächs
4.6.2. Aktives Zuhören
4.6.3. Strukturieren
4.6.4. Kommunikation im Krankenhaus
4.6.5. Aufklärung
4.6.6. Bringing Bad News
4.7. Compliance
4.8. Besondere Gesprächssituationen
4.8.1. Kinder
4.8.2. Angehörigen- (Familien- ) gespräch
4.8.3. Konsiliargespräche
4.8.4. Dolmetschergespräche
4.9. Psychosomatische Grundversorgung, Beratungsgespräch und Krisenintervention
4.10. Krankheitsorientierte Gruppenverfahren und Disease Management
4.11. Placebo/Nocebo "Der Arzt als Heilmittel"
5. Bewältigung chronischer Erkrankungen und besonderer medizinischer Situationen
5.1. Bewältigung (Coping)
5.1.1. Ziele und Formen der Krankheitsbewältigung (Coping)
5.1.2. Verlauf und Ergebnis des Bewältigungsprozesses: Von der gelungenen Bewältigung bis zur depressiven Störung
5.2. Intensivmedizin
5.3. Notfallmedizin
5.4. Psychologisch-psychosomatische Aspekte operativer Eingriffe
5.5. Psychosomatische Aspekte onkologischer Erkrankungen (Psychoonkologie)
5.5.1. Die Auseinandersetzung mit der Krebserkrankung
5.5.2. Verlauf und Untersützung bei Krebserkrankungen
5.5.3. Sterben und Tod
5.5.4. Entstehung und Verlauf von Krebserkrankungen
6. Psychotherapie
6.1. Geschichte der Psychotherapie und Grundzüge der Neurosenlehre
6.1.1. Geschichte
6.1.2. Grundzüge der Neurosenlehre und Persönlichkeitsstörungen
6.1.2.1. Was ist "neurotisch"?
6.1
2. Medizinische Psychologie, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie - Übersicht und Grundlagen
2.1. Was ist Medizinische Psychologie, Psychosomatische und Psychotherapeutische Medizin?
2.2. Geschichte: Das Leib-Seele-Problem
2.3. Theoretische Modelle
2.3.1. Konversion
2.3.2. Somatisierung
2.3.3. Spezifitätstheorie
2.3.4. Alexithymie
2.3.5. Hoffnungslosigkeit und Hilflosigkeit (giving up - given up)
2.3.6. Stresstheorie
2.3.7. Soziale Theorien
2.3.8. Das integrative bio-psycho-soziale Modell
2.4. (Neuro)Biologie - Psychologie
2.4.1. Das Zentralnervensystem
2.4.2. Genetik
2.4.3. Psychoneuroimmunologie
2.5. Gesundheit und Krankheit - Arzt und Patient: bio-psycho-soziale Grundlagen des Gesundheitssystems
2.5.1. Veränderung von Normen - krank und gesund
2.5.2. Gesundheitssystem
2.5.3. Von der Akutmedizin zur Rehabilitation
2.5.4. Inanspruchnahme
2.5.5. Bedarf und Nachfrage
2.5.6. Arzt-Patient-Rollen
3. Diagnostik in Medizin, Medizinischer Psychologie/Psychosomatischer Medizin und Psychotherapie
3.1. Diagnose in der Medizin
3.2. Diagnose in Psychiatrie, Psychosomatischer Medizin und Psychotherapie
3.3. Epidemiologie und Gender
3.4. Diagnostische Ebenen
3.4.1. Körperliche Untersuchung
3.4.2. Interaktionelle Ebene (Arzt-Patient-Beziehung)
3.4.3. Verhaltenserfassung und Krankheitsverhalten
3.5. Psychosoziale Funktionen
3.5.1. Wahrnehmung, Bewusstsein und Aufmerksamkeit
3.5.2. Lernen und Gedächtnis
3.5.3. ICH-Funktionen
3.5.4. Affekte und Kognitionen
3.5.5. Motivation und Persönlichkeit
3.5.6. Psychopathologie
3.5.7. Entwicklung des Menschen und biographische Ebene
3.5.7.1. Entwicklung des Menschen - Kindheit und Jugend
3.5.7.2. Erwachsenenalter - Alter
3.5.7.3. Biographische Ebene
3.6. Bio-psycho-soziale Anamnese
3.6.1. Muster eines umfassenden anamnestischen Befundes
3.7. Methodische Grundlagen
4. Ärztliche Gesprächsführung und Psychosomatische Grundversorgung
4.1. Das Paternalistische Modell
4.2. Das partnerschaftliche Partizipationsmodell - shared decision making
4.3. Das Dienstleistungsmodell
4.4. Schwierige Patienten
4.5. Grundlagen der Kommunikation - Interaktion
4.6. Techniken der ärztlichen Gesprächsführung
4.6.1. Akzeptanz - Empathie - Affektive Resonanz und Aufgaben des ärztlichen Gesprächs
4.6.2. Aktives Zuhören
4.6.3. Strukturieren
4.6.4. Kommunikation im Krankenhaus
4.6.5. Aufklärung
4.6.6. Bringing Bad News
4.7. Compliance
4.8. Besondere Gesprächssituationen
4.8.1. Kinder
4.8.2. Angehörigen- (Familien- ) gespräch
4.8.3. Konsiliargespräche
4.8.4. Dolmetschergespräche
4.9. Psychosomatische Grundversorgung, Beratungsgespräch und Krisenintervention
4.10. Krankheitsorientierte Gruppenverfahren und Disease Management
4.11. Placebo/Nocebo "Der Arzt als Heilmittel"
5. Bewältigung chronischer Erkrankungen und besonderer medizinischer Situationen
5.1. Bewältigung (Coping)
5.1.1. Ziele und Formen der Krankheitsbewältigung (Coping)
5.1.2. Verlauf und Ergebnis des Bewältigungsprozesses: Von der gelungenen Bewältigung bis zur depressiven Störung
5.2. Intensivmedizin
5.3. Notfallmedizin
5.4. Psychologisch-psychosomatische Aspekte operativer Eingriffe
5.5. Psychosomatische Aspekte onkologischer Erkrankungen (Psychoonkologie)
5.5.1. Die Auseinandersetzung mit der Krebserkrankung
5.5.2. Verlauf und Untersützung bei Krebserkrankungen
5.5.3. Sterben und Tod
5.5.4. Entstehung und Verlauf von Krebserkrankungen
6. Psychotherapie
6.1. Geschichte der Psychotherapie und Grundzüge der Neurosenlehre
6.1.1. Geschichte
6.1.2. Grundzüge der Neurosenlehre und Persönlichkeitsstörungen
6.1.2.1. Was ist "neurotisch"?
6.1
1. Einleitung 2. Medizinische Psychologie, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie – Übersicht und Grundlagen 2.1. Was ist Medizinische Psychologie, Psychosomatische und Psychotherapeutische Medizin? 2.2. Geschichte: Das Leib-Seele-Problem 2.3. Theoretische Modelle 2.3.1. Konversion 2.3.2. Somatisierung 2.3.3. Spezifitätstheorie 2.3.4. Alexithymie 2.3.5. Hoffnungslosigkeit und Hilflosigkeit (giving up – given up) 2.3.6. Stresstheorie 2.3.7. Soziale Theorien 2.3.8. Das integrative bio-psycho-soziale Modell 2.4. (Neuro)Biologie – Psychologie 2.4.1. Das Zentralnervensystem 2.4.2. Genetik 2.4.3. Psychoneuroimmunologie 2.5. Gesundheit und Krankheit – Arzt und Patient: bio-psycho-soziale Grundlagen des Gesundheitssystems 2.5.1. Veränderung von Normen – krank und gesund 2.5.2. Gesundheitssystem 2.5.3. Von der Akutmedizin zur Rehabilitation 2.5.4. Inanspruchnahme 2.5.5. Bedarf und Nachfrage 2.5.6. Arzt-Patient-Rollen 3. Diagnostik in Medizin, Medizinischer Psychologie/Psychosomatischer Medizin und Psychotherapie 3.1. Diagnose in der Medizin 3.2. Diagnose in Psychiatrie, Psychosomatischer Medizin und Psychotherapie 3.3. Epidemiologie und Gender 3.4. Diagnostische Ebenen 3.4.1. Körperliche Untersuchung 3.4.2. Interaktionelle Ebene (Arzt-Patient-Beziehung) 3.4.3. Verhaltenserfassung und Krankheitsverhalten 3.5. Psychosoziale Funktionen 3.5.1. Wahrnehmung, Bewusstsein und Aufmerksamkeit 3.5.2. Lernen und Gedächtnis 3.5.3. ICH-Funktionen 3.5.4. Affekte und Kognitionen 3.5.5. Motivation und Persönlichkeit 3.5.6. Psychopathologie 3.5.7. Entwicklung des Menschen und biographische Ebene 3.5.7.1. Entwicklung des Menschen – Kindheit und Jugend 3.5.7.2. Erwachsenenalter – Alter 3.5.7.3. Biographische Ebene 3.6. Bio-psycho-soziale Anamnese 3.6.1. Muster eines umfassenden anamnestischen Befundes 3.7. Methodische Grundlagen 4. Ärztliche Gesprächsführung und Psychosomatische Grundversorgung 4.1. Das Paternalistische Modell 4.2. Das partnerschaftliche Partizipationsmodell – shared decision making 4.3. Das Dienstleistungsmodell 4.4. Schwierige Patienten 4.5. Grundlagen der Kommunikation – Interaktion 4.6. Techniken der ärztlichen Gesprächsführung 4.6.1. Akzeptanz – Empathie – Affektive Resonanz und Aufgaben des ärztlichen Gesprächs 4.6.2. Aktives Zuhören 4.6.3. Strukturieren 4.6.4. Kommunikation im Krankenhaus 4.6.5. Aufklärung 4.6.6. Bringing Bad News 4.7. Compliance 4.8. Besondere Gesprächssituationen 4.8.1. Kinder 4.8.2. Angehörigen- (Familien- ) gespräch 4.8.3. Konsiliargespräche 4.8.4. Dolmetschergespräche 4.9. Psychosomatische Grundversorgung, Beratungsgespräch und Krisenintervention 4.10. Krankheitsorientierte Gruppenverfahren und Disease Management 4.11. Placebo/Nocebo "Der Arzt als Heilmittel" 5. Bewältigung chronischer Erkrankungen und besonderer medizinischer Situationen 5.1. Bewältigung (Coping) 5.1.1. Ziele und Formen der Krankheitsbewältigung (Coping) 5.1.2. Verlauf und Ergebnis des Bewältigungsprozesses: Von der gelungenen Bewältigung bis zur depressiven Störung 5.2. Intensivmedizin 5.3. Notfallmedizin 5.4. Psychologisch-psychosomatische Aspekte operativer Eingriffe 5.5. Psychosomatische Aspekte onkologischer Erkrankungen (Psychoonkologie) 5.5.1. Die Auseinandersetzung mit der Krebserkrankung 5.5.2. Verlauf und Untersützung bei Krebserkrankungen 5.5.3. Sterben und Tod 5.5.4. Entstehung und Verlauf von Krebserkrankungen 6. Psychotherapie 6.1. Geschichte der Psychotherapie und Grundzüge der Neurosenlehre 6.1.1. Geschichte 6.1.2. Grundzüge der Neurosenlehre und Persönlichkeitsstörungen 6.1.2.1. Was ist "neurotisch"? 6.1.2.2. Was sind Persönlichkeitsstörungen oder strukturelle Störungen? 6.1.2.3. Die Wirkung des Unbewussten (Psychodynamik) 6.1.2.4. Konflikt versus Entwicklungsschaden 6.2. Psychotherapeutische Verfahren und ihre Wirksamkeit 6.2.1. Gemeinsame Grundlage psychotherapeutischer Verfahren 6.2.2. Wirksamkeit psychotherapeutischer Verfahren 6.2.3. Differenzielle Psychotherapieindikation und Setting 6.3. Psychodynamische und Tiefenpsychologische Verfahren 6.3.1. Geschichte 6.3.2. Theoretische Konzepte 6.3.3. Behandlungsziele (Indikation) 6.3.4. Behandlungstechnik 6.4. Kognitiv-behaviorale Therapie 6.4.1. Geschichte 6.4.2. Theoretische Konzepte 6.4.3. Behandlungsziele (Indikation) 6.4.4. Behandlungstechnik (Intervention) 6.5. Hypnose, Entspannungsverfahren und funktionelle Entspannung 6.5.1. Hypnose 6.5.2. Autogenes Training (AT) 6.5.3. Progressive Muskelentspannung (PMR) 6.6. Familien- und Paartherapie, Systemische Therapie 6.6.1. Einleitende und geschichtliche Anmerkungen 6.6.2. Theoretische Konzepte 6.6.2.1. Interaktion 6.6.2.2. Systemtheorie – systemische Therapie 6.6.3. Familien- und paartherapeutische Richtungen 6.7. Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie 6.7.1. Die Entwicklung der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie 6.7.2. Seelische Störungen bei Kindern/Jugendlichen und Besonderheiten der Therapie 6.7.3. Diagnostische Verfahren 6.7.4. Indikationsstellung 6.7.5. Die psychodynamische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie 6.7.5.1. Die Bedeutung des Spiels in der Kinderpsychotherapie 6.7.5.2. Durchführung der psychodynamischen Kinderpsychotherapie 6.7.6. Psychotherapie mit Jugendlichen 6.7.7. Verhaltenstherapie im Kindes- und Jugendalter 6.7.8. Elternarbeit 7. Psychopharmakotherapie 7.1. Pharmako- und Psychotherapie im Vergleich 7.2. Arzt-Patient-Beziehung und Wechselwirkungen von Psychotherapie und Pharmakotherapie 7.3. Antidepressiva 7.4. Neuroleptika 7.5. Anxiolytika 8. Seelische und körperliche Symptome – eine Übersicht 8.1. Angst und Angststörungen (F40, F41) 8.2. Depressive Störungen (F3) 8.2.1. Burnout-Syndrom 8.3. Angst und Depression bei körperlichen Erkrankungen 8.4. Somatoforme und dissoziative Störungen 8.4.1. Somatoforme (Funktionelle) Störungen (F45) 8.4.2. Dissoziative Störungen und Konversionsstörungen (F44) 8.4.3. Hypochondrische Störung (F45.2) 8.5. Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS, F43.1) 8.6. Artifizielle Störung (Heimliche Selbstschädigung) (F68.1) 8.7. Schmerz und chronische Schmerzen 8.7.1. Akuter und chronischer Schmerz 8.7.2. Schmerz-Netzwerk und chronische Schmerzen 8.7.3. Schmerzdiagnostik 8.7.4. Allgemeine therapeutische Richtlinien bei chronischen Schmerzen 8.7.5. Neuropathischer Schmerz 8.7.6. Rückenschmerz 8.7.7. Somatoforme Schmerzstörungen (F45.4) 8.8. Schlaf und nicht-organische Schlafstörungen (F51) 8.9. Sexualität und nicht-organische sexuelle Funktionsstörungen (F52) 8.10. Essen und Essstörungen 8.10.1. Grundlagen des Ernährungsverhaltens 8.10.2. Anorexia nervosa 8.10.3. Bulimia nervosa 8.10.4. Adipositas 8.11. Sucht- und nicht-stoffgebundene Suchterkrankungen 9. Psychosomatische Aspekte in der Inneren Medizin 9.1. Somatoforme autonome Funktionsstörungen in der Inneren Medizin (Funktionelle Störungen, F45.3) 9.1.1. Somatoforme autonome Funktionsstörung des oberen und unteren Gastrointestinaltraktes (F45.3.1 und F45.3.2) 9.1.1.1. B1 Funktionelle Dyspepsie 9.1.1.2. C1 Reizdarmsyndrom (Irritable Bowel Syndrome, IBS) 9.1.2. Funktionelle Herz-Kreislauf-Störungen (somatoforme Funktionsstörungen des kardiovaskulären Systems F45.30) 9.2. Gastrointestinale Erkrankungen 9.2.1. Magen- und Duodenalulcus 9.2.2. Entzündliche Darmerkrankungen (Colitis ulcerosa und Morbus Crohn) 9.3. Infektionserkrankungen 9.4. Herz-Kreislauf-Erkrankungen 9.4.1. Hypertonie 9.4.2. Herzinfarkt und koronare Herzerkrankung 9.5. Diabetes mellitus 9.6. Rheumatische Erkrankungen 10. Psychosomatische Aspekte in der Gynäkologie und Geburtshilfe 10.1. Psychosomatische Aspekte gynäkologischer Krankheitsbilder 10.1.1. Blutungs- und Zyklusstörungen 10.1.1.1. Funktionelle hypothalamische Amenorrhoe 10.1.1.2. Prämenstruelles Syndrom und Dysmenorrhoe 10.1.2. Funktionelle Schmerzzustände im Bereich des Unterleibs 10.1.3. Vulvaerkrankungen, chronischer Fluor genitalis 10.1.3.1. Pruritus vulvae 10.2. Geburtshilfe 10.2.1. Fertilität und Reproduktionsmedizin 10.2.2. Legaler Abort 10.2.3. Habitueller Abort und Totgeburt 10.2.4. Psychosomatische Faktoren in Schwangerschaft und Geburt 10.2.5. Störungsbilder der Schwangerschaft: Hyperemesis gravidarum und vorzeitige Wehen (bzw. Frühgeburt) 10.2.6. Störungen im Wochenbett (Postpartalzeit) 10.3. Pränatale Diagnostik und Beratung 11. Psychosomatische Aspekte in der Dermatologie 11.1. Psychosomatische Hauterkrankungen 11.1.1. Hyperhidrosis 11.1.2. Psychogener Pruritus 11.1.3. Atopisches Ekzem 11.1.4. Alopecia areata, totalis et universalis 11.2. Zu Hautveränderungen führende psychosoziale Störungen 11.2.1. Exkoriationen (Acné excoriée des jeunes filles) 11.2.2. Trichotillomanie 11.2.3. Nägelkauen und Lippenbeißen 11.2.4. Körperdysmorphe Störungen 12. Psychosomatische Störungen in der Neurologie 12.1. Dissoziative Störungen der Bewegung und der Sinnesempfindung (F44.4, F44.6) 12.2. Epilepsien (G40) und psychogene Anfälle 12.3. Chronischer Kopfschmerz 12.3.1. Migräne 12.3.2. Spannungskopfschmerz 12.3.3. Kopfschmerz bei Medikamentenübergebrauch 13. Psychosomatische Medizin in der HNO-Heilkunde und Phoniatrie 13.1. Psychogene Hörstörung und psychogene Riechstörung (dissoziative Taubheit und Anosmie, F44.6) 13.2. Hörsturz 13.3. Schwerhörigkeit – Taubheit 13.4. Tinnitus 13.5. Schwindel 13.6. Globusgefühl 13.7. Rhinopathia vasomotorica 13.8. Funktionelle Stimmstörungen 14. Psychosomatische Medizin in der Augenheilkunde 14.1. Asthenopie 14.2. Glaukom 14.3. Low-vision-Störungen 15. Psychosomatische Medizin in der Urologie 15.1. Somatoforme (autonome funktionelle) Störungen (ICD-10 F45) 15.2. Psychosomatische Störungen der Blase 16. Psychosomatische Medizin in der Zahnheilkunde 16.1. Orofaziales Schmerz-Dysfunktionssyndrom (atypischer Gesichtsschmerz) 17. Psychosomatische Medizin in der Pädiatrie 17.1. Ausgewählte Störungsbilder 17.1.1. Psychogene Essstörungen im Säuglings- und Kleinkindalter F98.2 17.1.2. Adipositas im Kindes- und Jugendalter 17.1.3. Somatisierungsstörungen 17.1.4. Chronische Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter 18. Aus- und Weiterbildung in Psychosomatischer/Psychotherapeutischer Medizin und Psychotherapie 18.1. Ärztliche Ausbildungsgänge 18.2. Berufsbegleitende psychotherapeutische Weiterbildung 18.3. Psychotherapeutische Ausbildung für Psychologen 19. Literatur Index
1. Einleitung
2. Medizinische Psychologie, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie - Übersicht und Grundlagen
2.1. Was ist Medizinische Psychologie, Psychosomatische und Psychotherapeutische Medizin?
2.2. Geschichte: Das Leib-Seele-Problem
2.3. Theoretische Modelle
2.3.1. Konversion
2.3.2. Somatisierung
2.3.3. Spezifitätstheorie
2.3.4. Alexithymie
2.3.5. Hoffnungslosigkeit und Hilflosigkeit (giving up - given up)
2.3.6. Stresstheorie
2.3.7. Soziale Theorien
2.3.8. Das integrative bio-psycho-soziale Modell
2.4. (Neuro)Biologie - Psychologie
2.4.1. Das Zentralnervensystem
2.4.2. Genetik
2.4.3. Psychoneuroimmunologie
2.5. Gesundheit und Krankheit - Arzt und Patient: bio-psycho-soziale Grundlagen des Gesundheitssystems
2.5.1. Veränderung von Normen - krank und gesund
2.5.2. Gesundheitssystem
2.5.3. Von der Akutmedizin zur Rehabilitation
2.5.4. Inanspruchnahme
2.5.5. Bedarf und Nachfrage
2.5.6. Arzt-Patient-Rollen
3. Diagnostik in Medizin, Medizinischer Psychologie/Psychosomatischer Medizin und Psychotherapie
3.1. Diagnose in der Medizin
3.2. Diagnose in Psychiatrie, Psychosomatischer Medizin und Psychotherapie
3.3. Epidemiologie und Gender
3.4. Diagnostische Ebenen
3.4.1. Körperliche Untersuchung
3.4.2. Interaktionelle Ebene (Arzt-Patient-Beziehung)
3.4.3. Verhaltenserfassung und Krankheitsverhalten
3.5. Psychosoziale Funktionen
3.5.1. Wahrnehmung, Bewusstsein und Aufmerksamkeit
3.5.2. Lernen und Gedächtnis
3.5.3. ICH-Funktionen
3.5.4. Affekte und Kognitionen
3.5.5. Motivation und Persönlichkeit
3.5.6. Psychopathologie
3.5.7. Entwicklung des Menschen und biographische Ebene
3.5.7.1. Entwicklung des Menschen - Kindheit und Jugend
3.5.7.2. Erwachsenenalter - Alter
3.5.7.3. Biographische Ebene
3.6. Bio-psycho-soziale Anamnese
3.6.1. Muster eines umfassenden anamnestischen Befundes
3.7. Methodische Grundlagen
4. Ärztliche Gesprächsführung und Psychosomatische Grundversorgung
4.1. Das Paternalistische Modell
4.2. Das partnerschaftliche Partizipationsmodell - shared decision making
4.3. Das Dienstleistungsmodell
4.4. Schwierige Patienten
4.5. Grundlagen der Kommunikation - Interaktion
4.6. Techniken der ärztlichen Gesprächsführung
4.6.1. Akzeptanz - Empathie - Affektive Resonanz und Aufgaben des ärztlichen Gesprächs
4.6.2. Aktives Zuhören
4.6.3. Strukturieren
4.6.4. Kommunikation im Krankenhaus
4.6.5. Aufklärung
4.6.6. Bringing Bad News
4.7. Compliance
4.8. Besondere Gesprächssituationen
4.8.1. Kinder
4.8.2. Angehörigen- (Familien- ) gespräch
4.8.3. Konsiliargespräche
4.8.4. Dolmetschergespräche
4.9. Psychosomatische Grundversorgung, Beratungsgespräch und Krisenintervention
4.10. Krankheitsorientierte Gruppenverfahren und Disease Management
4.11. Placebo/Nocebo "Der Arzt als Heilmittel"
5. Bewältigung chronischer Erkrankungen und besonderer medizinischer Situationen
5.1. Bewältigung (Coping)
5.1.1. Ziele und Formen der Krankheitsbewältigung (Coping)
5.1.2. Verlauf und Ergebnis des Bewältigungsprozesses: Von der gelungenen Bewältigung bis zur depressiven Störung
5.2. Intensivmedizin
5.3. Notfallmedizin
5.4. Psychologisch-psychosomatische Aspekte operativer Eingriffe
5.5. Psychosomatische Aspekte onkologischer Erkrankungen (Psychoonkologie)
5.5.1. Die Auseinandersetzung mit der Krebserkrankung
5.5.2. Verlauf und Untersützung bei Krebserkrankungen
5.5.3. Sterben und Tod
5.5.4. Entstehung und Verlauf von Krebserkrankungen
6. Psychotherapie
6.1. Geschichte der Psychotherapie und Grundzüge der Neurosenlehre
6.1.1. Geschichte
6.1.2. Grundzüge der Neurosenlehre und Persönlichkeitsstörungen
6.1.2.1. Was ist "neurotisch"?
6.1
2. Medizinische Psychologie, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie - Übersicht und Grundlagen
2.1. Was ist Medizinische Psychologie, Psychosomatische und Psychotherapeutische Medizin?
2.2. Geschichte: Das Leib-Seele-Problem
2.3. Theoretische Modelle
2.3.1. Konversion
2.3.2. Somatisierung
2.3.3. Spezifitätstheorie
2.3.4. Alexithymie
2.3.5. Hoffnungslosigkeit und Hilflosigkeit (giving up - given up)
2.3.6. Stresstheorie
2.3.7. Soziale Theorien
2.3.8. Das integrative bio-psycho-soziale Modell
2.4. (Neuro)Biologie - Psychologie
2.4.1. Das Zentralnervensystem
2.4.2. Genetik
2.4.3. Psychoneuroimmunologie
2.5. Gesundheit und Krankheit - Arzt und Patient: bio-psycho-soziale Grundlagen des Gesundheitssystems
2.5.1. Veränderung von Normen - krank und gesund
2.5.2. Gesundheitssystem
2.5.3. Von der Akutmedizin zur Rehabilitation
2.5.4. Inanspruchnahme
2.5.5. Bedarf und Nachfrage
2.5.6. Arzt-Patient-Rollen
3. Diagnostik in Medizin, Medizinischer Psychologie/Psychosomatischer Medizin und Psychotherapie
3.1. Diagnose in der Medizin
3.2. Diagnose in Psychiatrie, Psychosomatischer Medizin und Psychotherapie
3.3. Epidemiologie und Gender
3.4. Diagnostische Ebenen
3.4.1. Körperliche Untersuchung
3.4.2. Interaktionelle Ebene (Arzt-Patient-Beziehung)
3.4.3. Verhaltenserfassung und Krankheitsverhalten
3.5. Psychosoziale Funktionen
3.5.1. Wahrnehmung, Bewusstsein und Aufmerksamkeit
3.5.2. Lernen und Gedächtnis
3.5.3. ICH-Funktionen
3.5.4. Affekte und Kognitionen
3.5.5. Motivation und Persönlichkeit
3.5.6. Psychopathologie
3.5.7. Entwicklung des Menschen und biographische Ebene
3.5.7.1. Entwicklung des Menschen - Kindheit und Jugend
3.5.7.2. Erwachsenenalter - Alter
3.5.7.3. Biographische Ebene
3.6. Bio-psycho-soziale Anamnese
3.6.1. Muster eines umfassenden anamnestischen Befundes
3.7. Methodische Grundlagen
4. Ärztliche Gesprächsführung und Psychosomatische Grundversorgung
4.1. Das Paternalistische Modell
4.2. Das partnerschaftliche Partizipationsmodell - shared decision making
4.3. Das Dienstleistungsmodell
4.4. Schwierige Patienten
4.5. Grundlagen der Kommunikation - Interaktion
4.6. Techniken der ärztlichen Gesprächsführung
4.6.1. Akzeptanz - Empathie - Affektive Resonanz und Aufgaben des ärztlichen Gesprächs
4.6.2. Aktives Zuhören
4.6.3. Strukturieren
4.6.4. Kommunikation im Krankenhaus
4.6.5. Aufklärung
4.6.6. Bringing Bad News
4.7. Compliance
4.8. Besondere Gesprächssituationen
4.8.1. Kinder
4.8.2. Angehörigen- (Familien- ) gespräch
4.8.3. Konsiliargespräche
4.8.4. Dolmetschergespräche
4.9. Psychosomatische Grundversorgung, Beratungsgespräch und Krisenintervention
4.10. Krankheitsorientierte Gruppenverfahren und Disease Management
4.11. Placebo/Nocebo "Der Arzt als Heilmittel"
5. Bewältigung chronischer Erkrankungen und besonderer medizinischer Situationen
5.1. Bewältigung (Coping)
5.1.1. Ziele und Formen der Krankheitsbewältigung (Coping)
5.1.2. Verlauf und Ergebnis des Bewältigungsprozesses: Von der gelungenen Bewältigung bis zur depressiven Störung
5.2. Intensivmedizin
5.3. Notfallmedizin
5.4. Psychologisch-psychosomatische Aspekte operativer Eingriffe
5.5. Psychosomatische Aspekte onkologischer Erkrankungen (Psychoonkologie)
5.5.1. Die Auseinandersetzung mit der Krebserkrankung
5.5.2. Verlauf und Untersützung bei Krebserkrankungen
5.5.3. Sterben und Tod
5.5.4. Entstehung und Verlauf von Krebserkrankungen
6. Psychotherapie
6.1. Geschichte der Psychotherapie und Grundzüge der Neurosenlehre
6.1.1. Geschichte
6.1.2. Grundzüge der Neurosenlehre und Persönlichkeitsstörungen
6.1.2.1. Was ist "neurotisch"?
6.1
1. Einleitung 2. Medizinische Psychologie, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie – Übersicht und Grundlagen 2.1. Was ist Medizinische Psychologie, Psychosomatische und Psychotherapeutische Medizin? 2.2. Geschichte: Das Leib-Seele-Problem 2.3. Theoretische Modelle 2.3.1. Konversion 2.3.2. Somatisierung 2.3.3. Spezifitätstheorie 2.3.4. Alexithymie 2.3.5. Hoffnungslosigkeit und Hilflosigkeit (giving up – given up) 2.3.6. Stresstheorie 2.3.7. Soziale Theorien 2.3.8. Das integrative bio-psycho-soziale Modell 2.4. (Neuro)Biologie – Psychologie 2.4.1. Das Zentralnervensystem 2.4.2. Genetik 2.4.3. Psychoneuroimmunologie 2.5. Gesundheit und Krankheit – Arzt und Patient: bio-psycho-soziale Grundlagen des Gesundheitssystems 2.5.1. Veränderung von Normen – krank und gesund 2.5.2. Gesundheitssystem 2.5.3. Von der Akutmedizin zur Rehabilitation 2.5.4. Inanspruchnahme 2.5.5. Bedarf und Nachfrage 2.5.6. Arzt-Patient-Rollen 3. Diagnostik in Medizin, Medizinischer Psychologie/Psychosomatischer Medizin und Psychotherapie 3.1. Diagnose in der Medizin 3.2. Diagnose in Psychiatrie, Psychosomatischer Medizin und Psychotherapie 3.3. Epidemiologie und Gender 3.4. Diagnostische Ebenen 3.4.1. Körperliche Untersuchung 3.4.2. Interaktionelle Ebene (Arzt-Patient-Beziehung) 3.4.3. Verhaltenserfassung und Krankheitsverhalten 3.5. Psychosoziale Funktionen 3.5.1. Wahrnehmung, Bewusstsein und Aufmerksamkeit 3.5.2. Lernen und Gedächtnis 3.5.3. ICH-Funktionen 3.5.4. Affekte und Kognitionen 3.5.5. Motivation und Persönlichkeit 3.5.6. Psychopathologie 3.5.7. Entwicklung des Menschen und biographische Ebene 3.5.7.1. Entwicklung des Menschen – Kindheit und Jugend 3.5.7.2. Erwachsenenalter – Alter 3.5.7.3. Biographische Ebene 3.6. Bio-psycho-soziale Anamnese 3.6.1. Muster eines umfassenden anamnestischen Befundes 3.7. Methodische Grundlagen 4. Ärztliche Gesprächsführung und Psychosomatische Grundversorgung 4.1. Das Paternalistische Modell 4.2. Das partnerschaftliche Partizipationsmodell – shared decision making 4.3. Das Dienstleistungsmodell 4.4. Schwierige Patienten 4.5. Grundlagen der Kommunikation – Interaktion 4.6. Techniken der ärztlichen Gesprächsführung 4.6.1. Akzeptanz – Empathie – Affektive Resonanz und Aufgaben des ärztlichen Gesprächs 4.6.2. Aktives Zuhören 4.6.3. Strukturieren 4.6.4. Kommunikation im Krankenhaus 4.6.5. Aufklärung 4.6.6. Bringing Bad News 4.7. Compliance 4.8. Besondere Gesprächssituationen 4.8.1. Kinder 4.8.2. Angehörigen- (Familien- ) gespräch 4.8.3. Konsiliargespräche 4.8.4. Dolmetschergespräche 4.9. Psychosomatische Grundversorgung, Beratungsgespräch und Krisenintervention 4.10. Krankheitsorientierte Gruppenverfahren und Disease Management 4.11. Placebo/Nocebo "Der Arzt als Heilmittel" 5. Bewältigung chronischer Erkrankungen und besonderer medizinischer Situationen 5.1. Bewältigung (Coping) 5.1.1. Ziele und Formen der Krankheitsbewältigung (Coping) 5.1.2. Verlauf und Ergebnis des Bewältigungsprozesses: Von der gelungenen Bewältigung bis zur depressiven Störung 5.2. Intensivmedizin 5.3. Notfallmedizin 5.4. Psychologisch-psychosomatische Aspekte operativer Eingriffe 5.5. Psychosomatische Aspekte onkologischer Erkrankungen (Psychoonkologie) 5.5.1. Die Auseinandersetzung mit der Krebserkrankung 5.5.2. Verlauf und Untersützung bei Krebserkrankungen 5.5.3. Sterben und Tod 5.5.4. Entstehung und Verlauf von Krebserkrankungen 6. Psychotherapie 6.1. Geschichte der Psychotherapie und Grundzüge der Neurosenlehre 6.1.1. Geschichte 6.1.2. Grundzüge der Neurosenlehre und Persönlichkeitsstörungen 6.1.2.1. Was ist "neurotisch"? 6.1.2.2. Was sind Persönlichkeitsstörungen oder strukturelle Störungen? 6.1.2.3. Die Wirkung des Unbewussten (Psychodynamik) 6.1.2.4. Konflikt versus Entwicklungsschaden 6.2. Psychotherapeutische Verfahren und ihre Wirksamkeit 6.2.1. Gemeinsame Grundlage psychotherapeutischer Verfahren 6.2.2. Wirksamkeit psychotherapeutischer Verfahren 6.2.3. Differenzielle Psychotherapieindikation und Setting 6.3. Psychodynamische und Tiefenpsychologische Verfahren 6.3.1. Geschichte 6.3.2. Theoretische Konzepte 6.3.3. Behandlungsziele (Indikation) 6.3.4. Behandlungstechnik 6.4. Kognitiv-behaviorale Therapie 6.4.1. Geschichte 6.4.2. Theoretische Konzepte 6.4.3. Behandlungsziele (Indikation) 6.4.4. Behandlungstechnik (Intervention) 6.5. Hypnose, Entspannungsverfahren und funktionelle Entspannung 6.5.1. Hypnose 6.5.2. Autogenes Training (AT) 6.5.3. Progressive Muskelentspannung (PMR) 6.6. Familien- und Paartherapie, Systemische Therapie 6.6.1. Einleitende und geschichtliche Anmerkungen 6.6.2. Theoretische Konzepte 6.6.2.1. Interaktion 6.6.2.2. Systemtheorie – systemische Therapie 6.6.3. Familien- und paartherapeutische Richtungen 6.7. Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie 6.7.1. Die Entwicklung der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie 6.7.2. Seelische Störungen bei Kindern/Jugendlichen und Besonderheiten der Therapie 6.7.3. Diagnostische Verfahren 6.7.4. Indikationsstellung 6.7.5. Die psychodynamische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie 6.7.5.1. Die Bedeutung des Spiels in der Kinderpsychotherapie 6.7.5.2. Durchführung der psychodynamischen Kinderpsychotherapie 6.7.6. Psychotherapie mit Jugendlichen 6.7.7. Verhaltenstherapie im Kindes- und Jugendalter 6.7.8. Elternarbeit 7. Psychopharmakotherapie 7.1. Pharmako- und Psychotherapie im Vergleich 7.2. Arzt-Patient-Beziehung und Wechselwirkungen von Psychotherapie und Pharmakotherapie 7.3. Antidepressiva 7.4. Neuroleptika 7.5. Anxiolytika 8. Seelische und körperliche Symptome – eine Übersicht 8.1. Angst und Angststörungen (F40, F41) 8.2. Depressive Störungen (F3) 8.2.1. Burnout-Syndrom 8.3. Angst und Depression bei körperlichen Erkrankungen 8.4. Somatoforme und dissoziative Störungen 8.4.1. Somatoforme (Funktionelle) Störungen (F45) 8.4.2. Dissoziative Störungen und Konversionsstörungen (F44) 8.4.3. Hypochondrische Störung (F45.2) 8.5. Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS, F43.1) 8.6. Artifizielle Störung (Heimliche Selbstschädigung) (F68.1) 8.7. Schmerz und chronische Schmerzen 8.7.1. Akuter und chronischer Schmerz 8.7.2. Schmerz-Netzwerk und chronische Schmerzen 8.7.3. Schmerzdiagnostik 8.7.4. Allgemeine therapeutische Richtlinien bei chronischen Schmerzen 8.7.5. Neuropathischer Schmerz 8.7.6. Rückenschmerz 8.7.7. Somatoforme Schmerzstörungen (F45.4) 8.8. Schlaf und nicht-organische Schlafstörungen (F51) 8.9. Sexualität und nicht-organische sexuelle Funktionsstörungen (F52) 8.10. Essen und Essstörungen 8.10.1. Grundlagen des Ernährungsverhaltens 8.10.2. Anorexia nervosa 8.10.3. Bulimia nervosa 8.10.4. Adipositas 8.11. Sucht- und nicht-stoffgebundene Suchterkrankungen 9. Psychosomatische Aspekte in der Inneren Medizin 9.1. Somatoforme autonome Funktionsstörungen in der Inneren Medizin (Funktionelle Störungen, F45.3) 9.1.1. Somatoforme autonome Funktionsstörung des oberen und unteren Gastrointestinaltraktes (F45.3.1 und F45.3.2) 9.1.1.1. B1 Funktionelle Dyspepsie 9.1.1.2. C1 Reizdarmsyndrom (Irritable Bowel Syndrome, IBS) 9.1.2. Funktionelle Herz-Kreislauf-Störungen (somatoforme Funktionsstörungen des kardiovaskulären Systems F45.30) 9.2. Gastrointestinale Erkrankungen 9.2.1. Magen- und Duodenalulcus 9.2.2. Entzündliche Darmerkrankungen (Colitis ulcerosa und Morbus Crohn) 9.3. Infektionserkrankungen 9.4. Herz-Kreislauf-Erkrankungen 9.4.1. Hypertonie 9.4.2. Herzinfarkt und koronare Herzerkrankung 9.5. Diabetes mellitus 9.6. Rheumatische Erkrankungen 10. Psychosomatische Aspekte in der Gynäkologie und Geburtshilfe 10.1. Psychosomatische Aspekte gynäkologischer Krankheitsbilder 10.1.1. Blutungs- und Zyklusstörungen 10.1.1.1. Funktionelle hypothalamische Amenorrhoe 10.1.1.2. Prämenstruelles Syndrom und Dysmenorrhoe 10.1.2. Funktionelle Schmerzzustände im Bereich des Unterleibs 10.1.3. Vulvaerkrankungen, chronischer Fluor genitalis 10.1.3.1. Pruritus vulvae 10.2. Geburtshilfe 10.2.1. Fertilität und Reproduktionsmedizin 10.2.2. Legaler Abort 10.2.3. Habitueller Abort und Totgeburt 10.2.4. Psychosomatische Faktoren in Schwangerschaft und Geburt 10.2.5. Störungsbilder der Schwangerschaft: Hyperemesis gravidarum und vorzeitige Wehen (bzw. Frühgeburt) 10.2.6. Störungen im Wochenbett (Postpartalzeit) 10.3. Pränatale Diagnostik und Beratung 11. Psychosomatische Aspekte in der Dermatologie 11.1. Psychosomatische Hauterkrankungen 11.1.1. Hyperhidrosis 11.1.2. Psychogener Pruritus 11.1.3. Atopisches Ekzem 11.1.4. Alopecia areata, totalis et universalis 11.2. Zu Hautveränderungen führende psychosoziale Störungen 11.2.1. Exkoriationen (Acné excoriée des jeunes filles) 11.2.2. Trichotillomanie 11.2.3. Nägelkauen und Lippenbeißen 11.2.4. Körperdysmorphe Störungen 12. Psychosomatische Störungen in der Neurologie 12.1. Dissoziative Störungen der Bewegung und der Sinnesempfindung (F44.4, F44.6) 12.2. Epilepsien (G40) und psychogene Anfälle 12.3. Chronischer Kopfschmerz 12.3.1. Migräne 12.3.2. Spannungskopfschmerz 12.3.3. Kopfschmerz bei Medikamentenübergebrauch 13. Psychosomatische Medizin in der HNO-Heilkunde und Phoniatrie 13.1. Psychogene Hörstörung und psychogene Riechstörung (dissoziative Taubheit und Anosmie, F44.6) 13.2. Hörsturz 13.3. Schwerhörigkeit – Taubheit 13.4. Tinnitus 13.5. Schwindel 13.6. Globusgefühl 13.7. Rhinopathia vasomotorica 13.8. Funktionelle Stimmstörungen 14. Psychosomatische Medizin in der Augenheilkunde 14.1. Asthenopie 14.2. Glaukom 14.3. Low-vision-Störungen 15. Psychosomatische Medizin in der Urologie 15.1. Somatoforme (autonome funktionelle) Störungen (ICD-10 F45) 15.2. Psychosomatische Störungen der Blase 16. Psychosomatische Medizin in der Zahnheilkunde 16.1. Orofaziales Schmerz-Dysfunktionssyndrom (atypischer Gesichtsschmerz) 17. Psychosomatische Medizin in der Pädiatrie 17.1. Ausgewählte Störungsbilder 17.1.1. Psychogene Essstörungen im Säuglings- und Kleinkindalter F98.2 17.1.2. Adipositas im Kindes- und Jugendalter 17.1.3. Somatisierungsstörungen 17.1.4. Chronische Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter 18. Aus- und Weiterbildung in Psychosomatischer/Psychotherapeutischer Medizin und Psychotherapie 18.1. Ärztliche Ausbildungsgänge 18.2. Berufsbegleitende psychotherapeutische Weiterbildung 18.3. Psychotherapeutische Ausbildung für Psychologen 19. Literatur Index