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Peter L. Berger eröffnet mit seiner 'Einladung zur Soziologie' auf leichtfüßige und eingängige Art einen Zugang in die Denkweise des Fachs. Im Alter von nur 35 Jahren schrieb er diese zeit- und konkurrenzlose Einführung, welche zwischenzeitlich in zahlreiche Sprachen übersetzt wurde.
Ergänzt wird das Werk durch ein aktuelles Interview, das die Herausgeberin Michaela Pfadenhauer mit Peter L. Berger über dieses Buch und sein heutiges Verständnis von Soziologie führte. Peter L.
Berger gilt als bedeutendster Vertreter der sogenannten 'neueren Wissenssoziologie' und scharfer Analytiker der
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Produktbeschreibung
Peter L. Berger eröffnet mit seiner 'Einladung zur Soziologie' auf leichtfüßige und eingängige Art einen Zugang in die Denkweise des Fachs. Im Alter von nur 35 Jahren schrieb er diese zeit- und konkurrenzlose Einführung, welche zwischenzeitlich in zahlreiche Sprachen übersetzt wurde.

Ergänzt wird das Werk durch ein aktuelles Interview, das die Herausgeberin Michaela Pfadenhauer mit Peter L. Berger über dieses Buch und sein heutiges Verständnis von Soziologie führte. Peter L.

Berger gilt als bedeutendster Vertreter der sogenannten 'neueren Wissenssoziologie' und scharfer Analytiker der Gegenwart. Er leitete 30 Jahre lang das von ihm gegründete 'Institute for Culture,Religion and World Affairs' (CURA) an der Boston University.
Autorenporträt
Michaela Pfadenhauer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für allgemeine Soziologie der Universität Dortmund.

Bernt Schnettler ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der TU Berlin.

Peter L. Berger, geboren 1929, ist Professor für Soziologie an der Boston University. Bekannt geworden ist Berger durch seinen Klassiker Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit (zusammen mit Thomans Luckmann).

Michaela Pfadenhauer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für allgemeine Soziologie der Universität Dortmund.

Bernt Schnettler ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der TU Berlin.