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Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Armutsbekämpfung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden soll beispielhaft die Arbeit der evangelischen Organisation Brot für die Welt und ihrem katholischen Pendant Misereor unter Beachtung der konfessionsübergreifenden Gemeinsamkeiten untersucht werden. Der Schwerpunkt beider Einrichtungen liegt in der materiellen und personellen Entwicklungshilfe. Doch wo liegen die Gründe für das Engagement der Kirchen in der…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Armutsbekämpfung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden soll beispielhaft die Arbeit der evangelischen Organisation Brot für die Welt und ihrem katholischen Pendant Misereor unter Beachtung der konfessionsübergreifenden Gemeinsamkeiten untersucht werden. Der Schwerpunkt beider Einrichtungen liegt in der materiellen und personellen Entwicklungshilfe. Doch wo liegen die Gründe für das Engagement der Kirchen in der Dritten Welt seit dem zweiten Weltkrieg? Warum hat die Öffentlichkeit im Verhältnis zur staatlichen ein positiveres Bild von der kirchlichen Entwicklungshilfe? Ist dieser Vertrauensvorschuss überhaupt gerechtfertigt? Was sind die Unterschiede zwischen der Entwicklungshilfe der christlichen Kirchen und dem deutschen Staat? Findet ein Austausch- und Lernprozess zwischen den kirchlichen und staatlichen Stellen statt? Wird die Entwicklungshilfe der kirchlichen Stellen finanziell entsprechend durch das BMZ gewürdigt und inwiefern profitieren die Kirchen von ihrem Status als Nichregierungsorganisation und sind sie überhaupt berechtigt sich als NGO zu bezeichnen? Zunächst wird die Gründung der kirchlichen Hilfswerke in Deutschland und die Schwerpunkte ihres Engagements dargestellt, ehe das Konzept der Partnerorientierung näher beleuchtet wird. Hier wird das Prinzip "Hilfe zur Selbsthilfe", die Durchführung von partnerorientierten Projekten sowie die Chancen und Grenzen der Evaluierung bei den kirchlichen Hilfswerken besprochen, ehe die Nachteile des partnerschaftlichen Ansatzes diskutiert werden. Nach der Betrachtung der kirchlichen Hilfswerke in ihrer Rolle als NGOs, wird die Zusammenarbeit mit staatlichen Stellen und die kirchliche Entwicklungshilfe in Abgrenzung zur staatlichen Entwicklungshilfe im Spiegel der Öffentlichkeit analysiert werden. In diesem Zusammenhang soll geklärt werden, inwiefern die kirchlichen Hilfswerke tatsächlich einen hohen Nutzen für die Armutsbekämpfung haben, oder ob es sich bei ihrer Arbeit, neudeutsch ausgedrückt, lediglich um ein "nice to have", einen nicht unbedingt benötigten Beitrag in der Entwicklungsarbeit handelt.

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