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Terror ist mittlerweile zu einem Weltproblem geworden. Dabei liefern die Massenmedien typisch die Bildvorlagen - die verstümmelten Menschen, die zerbombten Gebäude, die herumirrenden Verletzten - und damit die Resultate des Terrors ins Haus. In den Beiträgen des Bandes wird der Versuch unternommen, von dieser Resultatsicht loszukommen und eine Analyse zu starten, die ausprobiert, ob sich Terror als System der modernen Gesellschaft begreifen lässt. Dabei soll auch die furchtbare Frage zumindest präzisiert werden, ob das, was so sinn- und funktionslos erscheint, nicht als eine Funktion ebendieser Gesellschaft zu thematisieren ist.…mehr

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Produktbeschreibung
Terror ist mittlerweile zu einem Weltproblem geworden. Dabei liefern die Massenmedien typisch die Bildvorlagen - die verstümmelten Menschen, die zerbombten Gebäude, die herumirrenden Verletzten - und damit die Resultate des Terrors ins Haus. In den Beiträgen des Bandes wird der Versuch unternommen, von dieser Resultatsicht loszukommen und eine Analyse zu starten, die ausprobiert, ob sich Terror als System der modernen Gesellschaft begreifen lässt. Dabei soll auch die furchtbare Frage zumindest präzisiert werden, ob das, was so sinn- und funktionslos erscheint, nicht als eine Funktion ebendieser Gesellschaft zu thematisieren ist.

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Autorenporträt
Peter Fuchs ist seit 1992 Professor für Allgemeine Soziologie und Soziologie der Behinderung an der FH Neubrandenburg. Zahlreiche Veröffentlichungen, u.a. »Reden und Schweigen« (mit Niklas Luhmann), Frankfurt a.M. 1989, zuletzt »Die Metapher des Systems. Studie zur allgemein leitenden Frage, wie sich der Tanz vom Tänzer unterscheiden lasse«, Weilerswist 2001, »Der Eigen-Sinn des Bewußtseins. Die Person - die Psyche - die Signatur«, Bielefeld 2003, und »Theorie als Lehrgedicht. Systemtheoretische Essays I«, Bielefeld 2004.