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Der preiswerte Single-Board-Computer Raspberry Pi hat innerhalb kürzester Zeit die Herzen der Bastler und IT-Tüftler erobert. Das Board verfügt über zahlreiche Anschlussmöglickeiten, die einem großen PC in nichts nachstehen. Dass Linux als Betriebssystem gewählt wurde, trägt sicherlich zur großen Beliebtheit dieses kleinen Technikwunders bei und erlaubt zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten, die zuvor mit einem Mikrocontroller nicht möglich waren.
Elektronisches Grundwissen, wann man es braucht
Der Erfolgsautor Erik Bartmann verbindet auch in seinem neuesten Buch Die elektronische Welt mit
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Produktbeschreibung
Der preiswerte Single-Board-Computer Raspberry Pi hat innerhalb kürzester Zeit die Herzen der Bastler und IT-Tüftler erobert. Das Board verfügt über zahlreiche Anschlussmöglickeiten, die einem großen PC in nichts nachstehen. Dass Linux als Betriebssystem gewählt wurde, trägt sicherlich zur großen Beliebtheit dieses kleinen Technikwunders bei und erlaubt zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten, die zuvor mit einem Mikrocontroller nicht möglich waren.

Elektronisches Grundwissen, wann man es braucht

Der Erfolgsautor Erik Bartmann verbindet auch in seinem neuesten Buch Die elektronische Welt mit Raspberry Pi entdecken die faszinierende Mikrocontroller-Welt mit elektronischen Grundlagenthemen. So lernt der Leser quasi spielerisch die physikalischen Grundlagen der Elektronik – und zwar genau an der Stelle, an der er sie braucht.

Fünf Bücher in einem großen Werk

Der Autor hat gleich fünf Bücher in einem geschrieben: Es ist eine ausführliche Einführung in den Single-Board-Computer Raspberry Pi mit allen denkbaren Anschluss- und Erweiterungsmöglichkeiten; es ist gleichzeitig eine Einführung in die Elektronikgrundlagen. Um den Raspberry Pi selbst programmieren zu können, führt der Autor den Leser direkt in zwei Programmiersprachen ein: in Python und in C. Dabei setzt er keine Programmierkenntnisse voraus, sondern führt strukturiert in die Welt der Programmbefehle ein, und zwar von der geeignete Programmierumgebung über die Verwendung von Modulen bis hin zu eigenen, auf dem Raspberry Pi lauffähigen Programmen. Und wer noch nicht so firm in Linux ist, bekommt vom Autor eine Einführung in das Betriebssystem spendiert. Das Herz des Buches sind jedoch die fast 30 Elektronikprojekte, die der Autor mit zahlreichen vierfarbigen Abbildungen und Fotos, Schaltplänen und unzähligen wertvollen Insider-Tipps detailliert darstellt.

Den Raspberry Pi erweitern

Zahlreiche Erweiterungs-Boards sind mittlerweile auf dem Markt, um die Funktions- und Leistungsmöglicheiten des Raspberry Pis zu erweitern. Der Autor zeigt dabei das Zusammenspiel vom Raspberry Pi mit dem Gertboard, dem PiFace-Board, dem Quick2Wire-Board, dem AlaMode-Board, dem Pi Cobbler-Board und dem Prototyping-Board auf. Wie Raspberry Pi mit dem Arduino-Mikrocontroller zusammen arbeiten kann, wird ebenso ausführlich dargestellt wie das Erstellen eines eigenen Simple-Boards, um noch mehr Leistung und Möglichkeiten aus dem Raspberry Pi herauszuholen.

Server-Anwendungen für den Raspberry Pi

Mit einem Raspberry Pi und einer alten Festplatte kann man sich für kleines Geld einen voll funktionsfähigen Musik- oder Fileserver bauen. Wie Samba und die Web-Serversoftware Apache auf dem Raspberry Pi lauffähig gemacht wird, damit man sich den Single-Board-Computer zu einem Server oder Multimedia-Center ausbauen kann, stellt der Autor detailliert und umfassend dar.

Langlebiges Raspberry-Pi-Nachschlagewerk in Farbe

Die elektronische Welt mit Raspberrry Pi entdecken ist komplett vierfarbig. Zahlreiche Farbfotos, farbige Abbildungen und farblich hervorgehobener Code machen das Lesen zu einem Augenschmaus. Detailfotos von Bauteilen helfen dir beim eigenen Zusammenbau ebenso wie farbige Schaltpläne.

Noch nie war es so reizvoll, Elektronik zu verstehen – und anzuwenden.

Dieses Buch gibt es als Print-Buch ( ISBN 978-3-95561-109-5), E-Book ( ISBN 978-3-95561-110-1) und Buch mit E-Book ( ISBN 978-3-95561-526-0).
Autorenporträt
Erik Bartmann absolvierte eine Ausbildung zum Informationselektroniker und später zum Luftfahrzeugelektroniker in der Bundeswehr. Anschließender Besuch der Technikerschule für Elektrotechnik mit Schwerpunkt Datenverarbeitung in Köln. Durch das recht frühe Interesse an Elektronik bzw. Computer der ersten Stunde (z.B. Commodore CBM 3032, C64 und Apple II) wurden die Weichen für die Zukunft gestellt. Er arbeitet heute als Software- bzw. Datenbankentwickler beim führenden IT-Infrastrukturdienstleister in Europa.