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In seinem Weltbestseller "Der Schwarze Schwan" problematisierte Nassim Nicholas Taleb die zunehmende Unberechenbarkeit der Welt. Jetzt liegt sein wichtigstes Buch vor: In "Antifragilität" liefert "der führende Denker unserer Zeit" (Times) eine wirkmächtige Gebrauchsanweisung, wie wir selbst, unsere Unternehmen und Strukturen, Chaos und unberechenbare Ereignisse nicht nur überstehen, sondern sogar davon profitieren können. Denn alles, was nicht antifragil ist, wird verschwinden.

Produktbeschreibung
In seinem Weltbestseller "Der Schwarze Schwan" problematisierte Nassim Nicholas Taleb die zunehmende Unberechenbarkeit der Welt. Jetzt liegt sein wichtigstes Buch vor: In "Antifragilität" liefert "der führende Denker unserer Zeit" (Times) eine wirkmächtige Gebrauchsanweisung, wie wir selbst, unsere Unternehmen und Strukturen, Chaos und unberechenbare Ereignisse nicht nur überstehen, sondern sogar davon profitieren können. Denn alles, was nicht antifragil ist, wird verschwinden.

Autorenporträt
Taleb, Nassim Nicholas
Nassim Nicholas Taleb, geboren im Libanon, ist Finanzmathematiker, philosophischer Essayist und Forscher in den Bereichen Risiko und Zufall. Seine Einsichten bezieht er in erster Linie aus einer 20-jährigen Tätigkeit im Handel mit Derivaten. Er ist derzeit Distinguished Professor of Risk Engineering an der New York University. Talebs Sachbücher, die in 33 Sprachen übersetzt wurden, bilden zusammengenommen sein Werk "Incerto" (vom Lat. Ungewissheit), bestehend aus "Glücklichen Narren" ("Fooled by Randomness"), "Der Schwarze Schwan" ("The Black Swan") und "Antifragilität" ("Antifragility"). Die Bücher können in beliebiger Reihenfolge und unabhängig voneinander gelesen werden.Ergänzt werden sie durch den Aphorismenband "Kleines Handbuch für den Umgang mit Unwissen" ("Bed of Procrustes") sowie einen mathematischen Anmerkungsapparat in englischer Sprache ("Silent Risk"), den Taleb auf seiner Website fooledbyrandomness.com veröffentlicht hat.
Rezensionen
»Antifragilität ist eine neue Sicht auf die Welt. Mehr noch: Um die Gegenwart zu verstehen, muss man Antifragilität verstehen.« Rolf Dobelli