Mit großer Erzählfreude, mit leichtfüßiger Komik und hintersinnigem Witz zeichnet Francesco Madeo das Porträt Vattas, also seines Großvaters, des "Un-Helden" aus Fleisch und Blut: eine geradezu gigantische Persönlichkeit dezidierter Unvollkommenheit und tragikomischer Liederlichkeit - und trotz allem von ungebrochener Liebenswürdigkeit.
Mit großer Erzählfreude, mit leichtfüßiger Komik und hintersinnigem Witz zeichnet Francesco Madeo das Porträt Vattas, also seines Großvaters, des "Un-Helden" aus Fleisch und Blut: eine geradezu gigantische Persönlichkeit dezidierter Unvollkommenheit und tragikomischer Liederlichkeit - und trotz allem von ungebrochener Liebenswürdigkeit.
Madeo, Francesco Francesco Madeo, 1967 im Ruhrgebiet geboren, Sohn eines italienischen Einwanderers und einer Deutschen. Studium der Biochemie in Tübingen, Promotion, zur Finanzierung derselben: Nebenerwerbs-DJ. Heisenbergstipendiat, Professor. Lehrt heute als Professor Molekulare Biowissenschaften an der Universität Graz, forscht insbesondere über die Mechanismen der Neurodegeneration und des Altern. Ist Genüssen nicht abgeneigt, ist ein Liebhaber der guten italienischen Küche - und lernte über die Jahre hinweg, daß zur Ausschweifung viel Selbstzucht nötig ist. Eine Erkenntnis, ein Motiv, das sich durch sein ganzes Romandebut zieht. Der Autor ist zu Lesungen gerne bereit.
Rezensionen
"Faulheit führt zu Arbeit, Ausschweifung braucht Selbstzucht und Sinnlichkeit ist ein Talent: Francesco Madeo, ein Houellebecq mit Herz." Falter, Wien
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