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"Nein, das heißt ja ..." Das Aneinandervorbeireden, die Tücke des Objekts, das Groteske im Alltag bilden Inhalt und Ausgangspunkt dieser vergnüglichen Szenen. Meist geht es um den zähen Widerstand des kleinen Mannes gegen den Übermut der Mächtigen, doch auch ein voyeuristischer Bürgermeister, begriffsstutzige Polizisten und ein fliegender Aschenbecher, der den Korruptionssumpf in einer Amtsstube aufdeckt, spielen entscheidende Rollen ... In der Tradition und nach dem Vorbild Karl Valentins entstanden, sind die hintergründig-grotesken "Vorstadtminiaturen" erstmals 1982 erschienen. Herbert…mehr

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Produktbeschreibung
"Nein, das heißt ja ..." Das Aneinandervorbeireden, die Tücke des Objekts, das Groteske im Alltag bilden Inhalt und Ausgangspunkt dieser vergnüglichen Szenen. Meist geht es um den zähen Widerstand des kleinen Mannes gegen den Übermut der Mächtigen, doch auch ein voyeuristischer Bürgermeister, begriffsstutzige Polizisten und ein fliegender Aschenbecher, der den Korruptionssumpf in einer Amtsstube aufdeckt, spielen entscheidende Rollen ...
In der Tradition und nach dem Vorbild Karl Valentins entstanden, sind die hintergründig-grotesken "Vorstadtminiaturen" erstmals 1982 erschienen. Herbert Rosendorfer hat nun die Auswahl leicht verändert und um vier neue Szenen ergänzt. "Exquilibristische Spiele, in denen der Nonsens zum Tanzen gebracht wird." Otto F. Beer in der "Süddeutschen Zeitung"
Autorenporträt
Herbert Rosendorfer, geb. 1934 in Bozen, ist Jurist und Professor für Bayerische Literaturgeschichte. Er war Gerichtsassessor in Bayreuth, dann Staatsanwalt und ab 1967 Richter in München, von 1993-97 in Naumburg/Saale. Seit 1969 zahlreiche Veröffentlichungen, unter denen die Briefe in die chinesische Vergangenheit am bekanntesten geworden sind. Herbert Rosendorfer, Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste sowie der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz, wurde mit zahlreichen bedeutenden Auszeichnungen geehrt, u.a. dem Tukan-Preis, dem Jean-Paul-Preis, dem Deutschen Fantasypreis, dem Bundesverdienstkreuz Erster Klasse und zuletzt 2010 mit dem Corine-Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten. Er lebte bis zu seinem Tod im September 2012 mit seiner Familie in Südtirol.
Rezensionen
"Diese auf die Spitze gestellten grotesken Situationen sind oft umwerfend komisch." -- Süddeutsche Zeitung