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Ein Klassiker des historischen Heimatromans – überarbeitet und ins heutige Deutsch übertragen von Ludwig Ganghofers Enkel Stefan Murr. Deutschland, 17. Jahrhundert, eine bayerische Idylle: Ein grausiger Fund im Salzbergwerk lässt den Dorfbewohnern den Atem stocken. Was hat es mit dem behaarten Urmenschen auf sich? Die abergläubische Bevölkerung hat Angst, dass ein Fluch auf dem Dorf lastet. Schnell gehen Gerüchte um, dass der „Mann im Salz“ der Teufel ist. Und obwohl der Wahn der Hexenverfolgungen längst gebrochen schien, flackert der religiöse Fanatismus nun wieder auf, die Bewohner suchen…mehr

Produktbeschreibung
Ein Klassiker des historischen Heimatromans – überarbeitet und ins heutige Deutsch übertragen von Ludwig Ganghofers Enkel Stefan Murr. Deutschland, 17. Jahrhundert, eine bayerische Idylle: Ein grausiger Fund im Salzbergwerk lässt den Dorfbewohnern den Atem stocken. Was hat es mit dem behaarten Urmenschen auf sich? Die abergläubische Bevölkerung hat Angst, dass ein Fluch auf dem Dorf lastet. Schnell gehen Gerüchte um, dass der „Mann im Salz“ der Teufel ist. Und obwohl der Wahn der Hexenverfolgungen längst gebrochen schien, flackert der religiöse Fanatismus nun wieder auf, die Bewohner suchen nach einem Schuldigen. Schon bald gerät die aparte Madda unter Verdacht, eine Hexe zu sein. Ihr bleibt nur die Flucht …
Autorenporträt
Geboren am 7.7.1855 in Kaufbeuren als Sohn eines Forstbeamten. Er arbeitete ab 1872 als Volontär in einer Augsburger Maschinenfabrik. 1873 entschloß er sich, Schriftsteller zu werden. Er studierte in den Jahren 1874-1877 Philosophie und Philologie in München und Berlin und promovierte 1879 zum Dr. phil. in Leipzig. Ab 1880 lebte er in Wien und war dort Dramaturg des Ringtheaters. Von 1886-1892 arbeitete er als Feuilletonredakteur, dann als freier Schriftsteller. Ganghofers Werke, vor allem die Romane, werden noch heute verlegt. Weltweit wurden insgesamt mehr als 30 Millionen Werke verkauft (geschätzt, Stand 2004).