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Gibt es eine christliche Philosophie oder widersprechen sich vielmehr philosophische Intellektualität und religiöser Glaube? Der Autor, einer der bedeutendsten Kenner der mittelalterlichen Philosophie, zeichnet eine vielfältige Geschichte der Gemeinsamkeiten und Widersprüche im philosophischen wie theologischen Gespräch. Im Mittelpunkt steht dabei die Selbsterkenntnis und Selbstdefinition des Menschen. Dabei werden die Linien der Entwicklung von den Kirchenvätern bis in die aktuelle Gegenwart gezogen.

Produktbeschreibung
Gibt es eine christliche Philosophie oder widersprechen sich vielmehr philosophische Intellektualität und religiöser Glaube? Der Autor, einer der bedeutendsten Kenner der mittelalterlichen Philosophie, zeichnet eine vielfältige Geschichte der Gemeinsamkeiten und Widersprüche im philosophischen wie theologischen Gespräch. Im Mittelpunkt steht dabei die Selbsterkenntnis und Selbstdefinition des Menschen. Dabei werden die Linien der Entwicklung von den Kirchenvätern bis in die aktuelle Gegenwart gezogen.
Autorenporträt
Theo Kobusch, geb. 1948, ist Professor für Philosophie in Bonn. Veröffentlichungen u.a. Platon. Seine Dialoge in der Sicht neuer Forschungen, hrsg. mit Burkhard Mojsisch (1996); Platon in der abendländischen Geistesgeschichte. Neue Forschungen zum Platonismus, hrsg. mit Burkhard Mojsisch (1997); Die Entdeckung der Person (2. Aufl. 1997). Mitherausgeber des Historischen Wörterbuchs der Philosophie. Burkhard Mojsisch, geb. 1944. Ordinarius für ¿Geschichte der Philosophie unter besonderer Berücksichtigung der Philosophie der Antike und des Mittelalters¿ an der Ruhr-Universität Bochum (seit 1992); Mitherausgeber: Corpus Philosophorum Teutonicorum Medii Aevi und Bochumer Studien zur Philosophie.