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Das Hauptthema des "Johanniterbandes" sind die Schweizer Niederlassungen der vier Ritterorden, die seit dem 12. Jh. karitative Tätigkeiten mit militärischen Aufgaben verbanden. Im Teilband 1 werden die Johanniter mit 19 Niederlassungen und die beiden Häuser der Templer in Genf GE und La Chaux VD dargestellt, deren Güter 1312 den Johannitern übertragen wurden. Die 19 Johanniter-Kommenden befanden sich in Basel BS, Biberstein AG, Biel BE, Bubikon ZH, Compesières GE, Contone TI, Freiburg FR, Hohenrain LU, Klingnau AG, Küsnacht ZH, La Chaux VD, Leuggern AG, Münchenbuchsee BE, Reiden LU,…mehr

Produktbeschreibung
Das Hauptthema des "Johanniterbandes" sind die Schweizer Niederlassungen der vier Ritterorden, die seit dem 12. Jh. karitative Tätigkeiten mit militärischen Aufgaben verbanden. Im Teilband 1 werden die Johanniter mit 19 Niederlassungen und die beiden Häuser der Templer in Genf GE und La Chaux VD dargestellt, deren Güter 1312 den Johannitern übertragen wurden. Die 19 Johanniter-Kommenden befanden sich in Basel BS, Biberstein AG, Biel BE, Bubikon ZH, Compesières GE, Contone TI, Freiburg FR, Hohenrain LU, Klingnau AG, Küsnacht ZH, La Chaux VD, Leuggern AG, Münchenbuchsee BE, Reiden LU, Rheinfelden AG, Salgesch VS, Thunstetten BE, Tobel TG und Wädenswil ZH.

Teilband 2 beginnt mit den Niederlassungen des Deutschen Ordens. Zusätzlich zu den sechs Kommenden in Basel BS, Bern BE, Hitzkirch LU, Köniz BE, Sumiswald BE und Tannenfels LU werden das Kloster der Deutschordensschwestern in Bern BE, das Deutschordensspital in Fräschels FR und die Kommende Beuggen D berücksichtigt. Die Lazariter sind der vierte Ritterorden mit Schweizer Niederlassungen. Er besass zwei Häuser in Gfenn ZH und Seedorf UR, die zusammen mit dem Haus in Schlatt (Bad Krozingen D), dem Sitz des Meisters des Regionalverbandes, dargestellt werden. Den Ritterorden folgen in Teilband 2 die Pauliner mit ihren beiden Klöstern Blümlistobel (Salenstein TG) und dem Roten Haus (Muttenz BL) sowie die Serviten mit den Klöstern Cugnasco TI, Mendrisio TI und Schöntal (Langenbruck BL). Pauliner und Serviten gehören zu den Ordensgründungen des 13. Jh.s, die sich eng an die grossen Bettelorden anlehnten und erst im 14. Jh. offiziell anerkannt wurden.

Jeder der sechs Orden des Bandes wird mit einer Einleitung eingeführt, die über den Orden und seine regionale Struktur informiert und eine Bibliographie enthält.