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Warum ein Selbstmordattentäter kein Martyrer ist: Das Buch geht der Bedeutung des Martyriums in Judentum, Christentum und Islam nach und fragt nach dessen gesellschaftspolitischer Dimension heute. Dabei zeigt sich, dass genau zwischen dem gewaltfrei erlittenen Tod und fanatisierten Selbstmordattentätern zu unterscheiden ist.

Produktbeschreibung
Warum ein Selbstmordattentäter kein Martyrer ist: Das Buch geht der Bedeutung des Martyriums in Judentum, Christentum und Islam nach und fragt nach dessen gesellschaftspolitischer Dimension heute. Dabei zeigt sich, dass genau zwischen dem gewaltfrei erlittenen Tod und fanatisierten Selbstmordattentätern zu unterscheiden ist.
Autorenporträt
JÓZEF NIEWIADOMSKI ist Professor für Dogmatik am Institut für Systematische Theologie der Universität Innsbruck.

ROMAN A. SIEBENROCK ist Professor für Dogmatik am Institut für Systematische Theologie der Universität Innsbruck.

HÜSEYIN I. CICEK ist freier wissenschaftlicher Mitarbeiter der Forschungsplattform "Politik - Religion - Kunst" an der Universität Innsbruck.

MATHIAS MOOSBRUGGER ist wissenschaftlicher Mitarbeiter beim FWF-Projekt "Raymund Schwager: Dramatische Theologie" der Universität Innsbruck.