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Zielgruppe Schulformen aus dem Bereich Wirtschaft und Verwaltung, die die Integration einer ERP-Software in den BWL-Unterricht vorsehen (z.B. neue Rahmenrichtlinien für die FOS in Niedersachsen) Der Reihe für das kaufmännische Berufskolleg I in Baden-Württemberg liegen die jeweiligen Fachlehrpläne vom 22.05.2017 zugrunde, die zum Schuljahr 2017/2018 in Kraft treten. Dabei richten sich die Bücher konsequent an den Kompetenzbereichen und Kompetenzformulierungen der neuen Bildungspläne aus. Die fakultativen Inhalte, die teilweise am Ende der Kompetenzbereiche angeführt werden, werden abgedeckt.…mehr

Produktbeschreibung
Zielgruppe Schulformen aus dem Bereich Wirtschaft und Verwaltung, die die Integration einer ERP-Software in den BWL-Unterricht vorsehen (z.B. neue Rahmenrichtlinien für die FOS in Niedersachsen) Der Reihe für das kaufmännische Berufskolleg I in Baden-Württemberg liegen die jeweiligen Fachlehrpläne vom 22.05.2017 zugrunde, die zum Schuljahr 2017/2018 in Kraft treten. Dabei richten sich die Bücher konsequent an den Kompetenzbereichen und Kompetenzformulierungen der neuen Bildungspläne aus. Die fakultativen Inhalte, die teilweise am Ende der Kompetenzbereiche angeführt werden, werden abgedeckt. Konzeption Neben einem einführenden Geschäftsprozess werden im Weiteren die betrieblichen Kernprozesse "Verkauf", "Einkauf", "Leistungserstellung" sowie der unterstützende Prozess "Personalabrechnung und -verwaltung" praxis- und anwendungsorientiert mit einer integrierten Unternehmenssoftware bearbeitet. Als Software wird jeweils Microsoft Dynamics NAVRgTM eingesetzt. Dabei wird an das fachtheoretische Grundlagenwissen, das die Schüler aus den Bereichen "Betriebswirtschaft" und "Steuerung und Kontrolle" mitbringen, angeknüpft. Den durchgängigen Geschäftsprozessen sind Fallaufgaben vor- und nachgelagert, die sich für die weitere Anwendung und Vertiefung des Fachwissens eignen. Bei den fallorientierten Handlungsszenarien wurde besonderer Wert darauf gelegt, dass diese sich sowohl manuell als auch über die Software lösen lassen bzw. dass sich die Ergebnisse und Lösungen der Software auf manuellem Wege nachvollziehen lassen. Die Datenstände zu den einzelnen Geschäftsprozessen bauen in enger Folge so aufeinander auf, dass ein flexibles Arbeiten möglich ist. In jeder Phase der Geschäftsprozessbearbeitung kann den Schülern ein entsprechender Datenstand als Ausgangsplattform zur Verfügung gestellt werden, sodass Aufgabenteile auch übersprungen oder wiederholt werden können.