- Vier-Elemente-Lehre - verständlich und mit ihren Wurzeln - Den Körper verstehen - der Zusammenhang zwischen Humores (Säften), dem Körper und Krankheitssymptomen - Sanguiniker oder Phlegmatiker? - Die vier Charaktertypen ausführlich dargestellt - Eukrasie und Dyskrasie - mit der Humoralmedizin das Gleichgewicht finden - Denkanstöße in Selbsttests - Fragen der Autoren nach jedem Kapitel laden zum Nachdenken ein Patrick Seiz Thomas Moser Februar 2012 128 S., gebunden
1. Entstehung der Vier-Elemente-Lehre Entstehungsgeschichte Prägende Persönlichkeiten
2. Dualität und Polarität Denken in Modellen Die Modelle der Dualität und Polarität Die Polarität von nährendem und bewegendem Prinzip Zwei mal zwei macht vier: Die Elemente
3. Die Vier-Elemente-Lehre Die Vier-Elemente-Lehre Das Element Luft Das Element Feuer Das Element Erde Das Element Wasser
4. Die vier Humores Elemente und Humores Calor innatus und Humidum innatus
5. Die Entstehung der Humores Sanguis-Bildung Die Kochungen Melanchole-Bildung
6. Organisation und Steuerung in unserem Körper Animae- Die Seelen Facultas- Die Fähigkeiten der Animae Spiritus- Die drei Hirne
7. Eukrasie und Dyskrasie Säfte im Gleichgewicht Das Contraria-Prinzip
8. Die vier Temperamente Das Temperament als Grundlage der Konstitution Der Sanguiniker Der Choleriker Der Melancholiker Der Phlegmatiker
9. Humoralmedizinisches Denken und Krankheiten Drei Organe und ihre "andere" Funktion Das Funktionieren in Zyklen Fallbeispiele
10. Geschmacksrichtungen und ihre humorale Bedeutung Geschmacks- und Geruchsempfinden Übersicht über die Geschmacksrichtungen Bitterer Geschmack
1. Entstehung der Vier-Elemente-Lehre Entstehungsgeschichte Prägende Persönlichkeiten
2. Dualität und Polarität Denken in Modellen Die Modelle der Dualität und Polarität Die Polarität von nährendem und bewegendem Prinzip Zwei mal zwei macht vier: Die Elemente
3. Die Vier-Elemente-Lehre Die Vier-Elemente-Lehre Das Element Luft Das Element Feuer Das Element Erde Das Element Wasser
4. Die vier Humores Elemente und Humores Calor innatus und Humidum innatus
5. Die Entstehung der Humores Sanguis-Bildung Die Kochungen Melanchole-Bildung
6. Organisation und Steuerung in unserem Körper Animae- Die Seelen Facultas- Die Fähigkeiten der Animae Spiritus- Die drei Hirne
7. Eukrasie und Dyskrasie Säfte im Gleichgewicht Das Contraria-Prinzip
8. Die vier Temperamente Das Temperament als Grundlage der Konstitution Der Sanguiniker Der Choleriker Der Melancholiker Der Phlegmatiker
9. Humoralmedizinisches Denken und Krankheiten Drei Organe und ihre "andere" Funktion Das Funktionieren in Zyklen Fallbeispiele
10. Geschmacksrichtungen und ihre humorale Bedeutung Geschmacks- und Geruchsempfinden Übersicht über die Geschmacksrichtungen Bitterer Geschmack
11. Anhang
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