Die Renaissance der Informationsmedizin
Die Informationsmedizin mag unter Schulmedizinern und selbst unter klassischen Homöopathen skeptisch gesehen werden, unbestritten ist jedoch, dass die „Medizin zum Aufmalen“ oder „Neue Homöopathie“ sich steigender Beliebtheit erfreut, was sie neben der
einfachen Anwendung hauptsächlich ihren zahlreich dokumentierten Heilerfolgen zu verdanken hat. Wer sich…mehrDie Renaissance der Informationsmedizin
Die Informationsmedizin mag unter Schulmedizinern und selbst unter klassischen Homöopathen skeptisch gesehen werden, unbestritten ist jedoch, dass die „Medizin zum Aufmalen“ oder „Neue Homöopathie“ sich steigender Beliebtheit erfreut, was sie neben der einfachen Anwendung hauptsächlich ihren zahlreich dokumentierten Heilerfolgen zu verdanken hat. Wer sich schnell einen Überblick über die Informationsmedizin und ihre vielseitigen Einsatzmöglichkeiten verschaffen will, ist mit diesem handlichen Taschenratgeber gut bedient.
Die Wiederbelebung dieses Heilsystems haben wir dem Wiener Elektrotechniker Erich Körbler (1936-1994) zu verdanken, der durch eigene Forschungen den Bogen zwischen Traditioneller Chinesischer Medizin (TCM), den neuesten Erkenntnissen aus der Quantenphysik und der Radiästhesie (Lehre der Strahlenwirkung auf Organismen) spannen konnte. Am Beginn der Forschungen zur „Neuen Homöopathie“ stand vor allem die Untersuchung der Verträglichkeit von Lebensmitteln, Textilien und Schlafplätzen mit der von Körbler entwickelten Universalrute, eine besonders sensible Einhand-Rute für jedermann.
Er fand weiter heraus, dass bestimmte geometrische Zeichen und Symbole Energie-Blockaden im Körper von Mensch, Tier und Pflanze entstören konnten. So verwandelt das Sinuszeichen unverträgliche Informationen in verträgliche um (z. B. bei Zahnschmerzen), die Lebensrune Ypsilon hat eine verstärkende Wirkung (z. B. zur Verstärkung von positiven Affirmationen), und das balkengleiche Kreuz wirkt energetisch schützend und abschirmend. Körbler hat es erfolgreich zur Wohnraumsanierung bei Wasseradern und anderen geopathogenen Zonen eingesetzt.
Einen sensationellen Beleg dafür, dass geometrische Formen offenbar seit Urzeiten zu Heilzwecken eingesetzt werden, erhielt Körbler durch die überraschende Entdeckung der Eismumie „Ötzi“ aus den Ötztaler Alpen, die seltsame Tätowierungen mit Strich-Kombinationen und Kreuzen an Rücken und Beinen aufwies. Die 47 strichförmigen Tätowierungen wurden vermessen und mit den Akupunkturpunkten aus der TCM verglichen. Dabei stellte sich heraus, dass die meisten Zeichen mit den Akupunkturpunkten in Einklang zu bringen waren.
Das kompakte Büchlein führt Laien, Patienten und auch Therapeuten prägnant und verständlich in die Materie der „Neuen Homöopathie“ ein, liefert das dazu nötige Basiswissen (Resonanzprinzip, Erklärung der heilenden Zeichen Ypsilon, Sinuszeichen und balkengleiches Kreuz, Umgang mit der Einhandrute, Übertragung von Heilinformationen auf Wasser, Einblicke in die chinesische Medizin), gibt Beispiele zahlreicher Praxisanwendungen (Elektrosmog, Narbenentstörung, Wasserübertragung, Amalgam und Gifte ausleiten) und erläutert den erweiterten Schwingungsausgleich (Glaubenssatzarbeit mit Symbolen, der Psychomeridian, die Chakra- und Aura-Therapie sowie das Arbeiten mit Tönen und Rhythmen).
Das große Spektrum der Anwendungsbereiche wird durch zahlreiche Erfahrungsberichte illustriert. Erfolgreich behandelt werden konnten zum Beispiel Lernschwierigkeiten, Panikattacken, Sinusitis, Schlafstörungen, Ekzeme und Mückenstiche. Eine gute Ergänzung für alle Anwender ist „Das Praxisbuch neue Homöopathie“ mit 20 bewährten Testlisten für den Einsatz in der Pendel-, Tensor- oder Kinesiologie-Praxis.