Das frei erfundene Spiel ist die eigentliche Sprache des Kindes. Man muss sie erlernen, wenn man wirklichen Zugang zur kindlichen Psyche erhalten, wenn man erziehen will. Diesen Zugang finden nur wenige. Zulliger ist sogar überzeugt, dass wir unsere Jugend meist missverstehen oder überhaupt nicht verstehen, weil wir anders als sie denken und erfassen und weil wir nicht wissen, was sie denkt und erfasst
Das frei erfundene Spiel ist die eigentliche Sprache des Kindes. Man muss sie erlernen, wenn man wirklichen Zugang zur kindlichen Psyche erhalten, wenn man erziehen will. Diesen Zugang finden nur wenige. Zulliger ist sogar überzeugt, dass wir unsere Jugend meist missverstehen oder überhaupt nicht verstehen, weil wir anders als sie denken und erfassen und weil wir nicht wissen, was sie denkt und erfasst
EinführungReinhard FatkeVorwort1 Das prälogische, animistisch-anthropomorphisierende,magische Denken der Kinder, ihre »Allmacht der Gedanken«und der Wiederholungszwang2 Äußerungen des infantilen Totemismus3 »Sangoi-Land«, eine Kinder-Kollektiv-FantasieDie Verknüpfung der infantilen Denkkategorien mit der Trieb-Entwicklung4 Unterschiede zwischen der Erwachsenen-und der KinderpsychotherapieGeschichte der Entwicklung der Kinderpsychotherapie5 Kinderpsychotherapie ohne Deuten unbewusster InhalteDie »reine Spieltherapie« und ihre theoretisch-psychologischeBegründung - Beispiel vom »Talismann«6 Über die Indikation zur KinderpsychotherapieEheleute, die ein »schwieriges«, neurotisiertes Kindnötig haben und seine Heilung verhindern müssenZusammenfassungZusätzliche Erläuterungen zu zentralen Begriffenund Konzepten des BuchsLiteraturEditionsberichtReinhard Fatke
Einführung Reinhard Fatke Vorwort 1 Das prälogische, animistisch-anthropomorphisierende, magische Denken der Kinder, ihre »Allmacht der Gedanken« und der Wiederholungszwang 2 Äußerungen des infantilen Totemismus 3 »Sangoi-Land«, eine Kinder-Kollektiv-Fantasie Die Verknüpfung der infantilen Denkkategorien mit der Trieb-Entwicklung 4 Unterschiede zwischen der Erwachsenen- und der Kinderpsychotherapie Geschichte der Entwicklung der Kinderpsychotherapie 5 Kinderpsychotherapie ohne Deuten unbewusster Inhalte Die »reine Spieltherapie« und ihre theoretisch-psychologische Begründung – Beispiel vom »Talismann« 6 Über die Indikation zur Kinderpsychotherapie Eheleute, die ein »schwieriges«, neurotisiertes Kind nötig haben und seine Heilung verhindern müssen Zusammenfassung Zusätzliche Erläuterungen zu zentralen Begriffen und Konzepten des Buchs Literatur Editionsbericht Reinhard Fatke
EinführungReinhard FatkeVorwort1 Das prälogische, animistisch-anthropomorphisierende,magische Denken der Kinder, ihre »Allmacht der Gedanken«und der Wiederholungszwang2 Äußerungen des infantilen Totemismus3 »Sangoi-Land«, eine Kinder-Kollektiv-FantasieDie Verknüpfung der infantilen Denkkategorien mit der Trieb-Entwicklung4 Unterschiede zwischen der Erwachsenen-und der KinderpsychotherapieGeschichte der Entwicklung der Kinderpsychotherapie5 Kinderpsychotherapie ohne Deuten unbewusster InhalteDie »reine Spieltherapie« und ihre theoretisch-psychologischeBegründung - Beispiel vom »Talismann«6 Über die Indikation zur KinderpsychotherapieEheleute, die ein »schwieriges«, neurotisiertes Kindnötig haben und seine Heilung verhindern müssenZusammenfassungZusätzliche Erläuterungen zu zentralen Begriffenund Konzepten des BuchsLiteraturEditionsberichtReinhard Fatke
Einführung Reinhard Fatke Vorwort 1 Das prälogische, animistisch-anthropomorphisierende, magische Denken der Kinder, ihre »Allmacht der Gedanken« und der Wiederholungszwang 2 Äußerungen des infantilen Totemismus 3 »Sangoi-Land«, eine Kinder-Kollektiv-Fantasie Die Verknüpfung der infantilen Denkkategorien mit der Trieb-Entwicklung 4 Unterschiede zwischen der Erwachsenen- und der Kinderpsychotherapie Geschichte der Entwicklung der Kinderpsychotherapie 5 Kinderpsychotherapie ohne Deuten unbewusster Inhalte Die »reine Spieltherapie« und ihre theoretisch-psychologische Begründung – Beispiel vom »Talismann« 6 Über die Indikation zur Kinderpsychotherapie Eheleute, die ein »schwieriges«, neurotisiertes Kind nötig haben und seine Heilung verhindern müssen Zusammenfassung Zusätzliche Erläuterungen zu zentralen Begriffen und Konzepten des Buchs Literatur Editionsbericht Reinhard Fatke
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