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Sebastian Leikert entwickelt in diesem Buch eine umfassende psychoanalytische Theorie der Musik. Elemente der Musik wie Stimme, Rhythmus und Melodie werden in genetischer und linguistischer Perspektive befragt. Der Orpheusmythos bildet die Grundlage einer Interpretation dessen, was sich in der Musik vollzieht. In detaillierten Untersuchungen zum 'Wohltemperierten Klavier' von J. S. Bach, zum Schlusssatz der '9. Sinfonie' von Beethoven und zu Verdis 'La Traviata' werden nun Tiefendimensionen erkennbar, die bisher verschlossen blieben. Kapitel zur Musik der Sprache runden das Buch ab. Mit…mehr

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Produktbeschreibung
Sebastian Leikert entwickelt in diesem Buch eine umfassende psychoanalytische Theorie der Musik. Elemente der Musik wie Stimme, Rhythmus und Melodie werden in genetischer und linguistischer Perspektive befragt. Der Orpheusmythos bildet die Grundlage einer Interpretation dessen, was sich in der Musik vollzieht. In detaillierten Untersuchungen zum 'Wohltemperierten Klavier' von J. S. Bach, zum Schlusssatz der '9. Sinfonie' von Beethoven und zu Verdis 'La Traviata' werden nun Tiefendimensionen erkennbar, die bisher verschlossen blieben. Kapitel zur Musik der Sprache runden das Buch ab. Mit Bezügen zu Lacan zeigt Leikert mit seinen Untersuchungen, dass es ausgehend von neu gewählten mythologischen Themen und genetischen Perspektiven möglich ist, unbewusste Sinnstrukturen musikalischer Werke bis ins Detail offenzulegen.
Autorenporträt
Sebastian Leikert, Dr. en Psychanalyse, Dipl.-Psych., ist Psychoanalytiker in freier Praxis in Karlsruhe und Mitbegründer des Coesfelder Arbeitskreises Psychoanalyse und Musik. Arbeiten zur Methodik und Begründung psychoanalytischer Forschung; analytische Prozessforschung.