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Der Band enthält die wichtigsten, überwiegend erstmals auf Deutsch veröffentlichten, wegweisenden klinischen und behandlungstechnischen Aufsätze aus fünf Jahrzehnten. In diesen zeigt sich Eissler als ein Psychoanalytiker, der sich durch therapeutische Flexibilität beherzt auf schwierige Behandlungen einlassen kann.Bemerkungen zur Psychoanalyse der SchizophrenieIch-psychologische Implikationen bei der psychoanalytischen Behandlung von VerwahrlostenDie Auswirkung der Ichstruktur auf die psychoanalytische TechnikAnmerkungen zur Emotionalität einer schizophrenen Patientin und ihrer Beziehung zu…mehr

Produktbeschreibung
Der Band enthält die wichtigsten, überwiegend erstmals auf Deutsch veröffentlichten, wegweisenden klinischen und behandlungstechnischen Aufsätze aus fünf Jahrzehnten. In diesen zeigt sich Eissler als ein Psychoanalytiker, der sich durch therapeutische Flexibilität beherzt auf schwierige Behandlungen einlassen kann.Bemerkungen zur Psychoanalyse der SchizophrenieIch-psychologische Implikationen bei der psychoanalytischen Behandlung von VerwahrlostenDie Auswirkung der Ichstruktur auf die psychoanalytische TechnikAnmerkungen zur Emotionalität einer schizophrenen Patientin und ihrer Beziehung zu Problemen der TechnikAnmerkungen zum psychoanalytischen Begriff der HeilungBemerkungen zur Technik der psychoanalytischen Behandlung Pubertierender nebst einiger Überlegungen zum Problem der PerversionTrauma, Traum, Angst und SchizophrenieZu einigen theoretischen und technischen Problemen hinsichtlich der Bezahlung von Honoraren für die psychoanalytische BehandlungÜber mögliche Wirkungen des Altersprozesses auf die psychoanalytische BerufsausübungDie Ermordung von wie vielen seiner Kinder muss ein Mensch symptomfrei ertragen können, um eine normale Konstitution zu haben?
Autorenporträt
Kurt R. Eissler, Dr. phil., Dr. med., geb. 1908 in Wien, gest. 1999 in New York. Er arbeitete bei August Aichhorn mit verwahrlosten Jugendlichen. Kandidat der Wiener Psychoanalytischen Vereinigung. 1938 Flucht vor den Nazis in die USA. 1949 wurde er Mitglied der New Yorker Psychoanalytischen Gesellschaft, später Lehr- und Kontrollanalytiker. 1951 bis 1985 war er Sekretär des Sigmund Freud Archivs. Zahlreiche Artikel in internationalen Fachzeitschriften und der Psyche sowie eine Zusammenarbeit mit dem Jahrbuch für Psychoanalyse. Buchpublikationen: Der sterbende Patient (1978); Todestrieb, Ambivalenz, Narzissmus (1980); Goethe, 2 Bde. (1983/1985); Leonardo da Vinci (1988); »Diese liebende Verehrung ...« (2013).