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Unter dem Titel Authentische Polizei- und Kriminalgeschichten hat der Autor, Kriminaldirektor a.D. Ernst Hunsicker, in Teil 1 (1962 bis April 1988), Teil 2 (Mai 1988 bis 1996), Teil 3 (1997 bis 2004 - seinem Enkel Marvin gewidmet) und Teil 4 (Nachträge von 1962 bis 2009) seine mit Bildern hinterlegten Stationen und Situationen bei der Schutz- und Kriminalpolizei auf rund 570 Seiten zu Papier gebracht. Diese vier Bücher (Druckausgaben, eBooks), die im GRIN Verlag erschienen sind, enthalten neben den Polizei- und Kriminalgeschichten auch viel an Dokumentation, was vorrangig für den Autor und…mehr

Produktbeschreibung
Unter dem Titel Authentische Polizei- und Kriminalgeschichten hat der Autor, Kriminaldirektor a.D. Ernst Hunsicker, in Teil 1 (1962 bis April 1988), Teil 2 (Mai 1988 bis 1996), Teil 3 (1997 bis 2004 - seinem Enkel Marvin gewidmet) und Teil 4 (Nachträge von 1962 bis 2009) seine mit Bildern hinterlegten Stationen und Situationen bei der Schutz- und Kriminalpolizei auf rund 570 Seiten zu Papier gebracht. Diese vier Bücher (Druckausgaben, eBooks), die im GRIN Verlag erschienen sind, enthalten neben den Polizei- und Kriminalgeschichten auch viel an Dokumentation, was vorrangig für den Autor und seine berufliche Tätigkeit von Bedeutung war, die Leserinnen und Leser, die mehr über (Kriminal-)Fälle wissen möchten, aber nicht so sehr interessieren dürfte.
In diesem Buch wird deshalb weitgehend auf Beiwerk verzichtet. Highlights an Fällen, Ereignissen und Erlebnissen aus der schutz- und kriminalpolizeilichen Praxis - von der Grundausbildung an der Landespolizeischule Niedersachsen (Jahre 1962/63) bis zur Pensionierung (Jahr 2004, auch die Zeit danach) - stehen im Vordergrund. Fotos und Bilder runden auch dieses Werk ab.
Wen das Berufsleben des Autors und die lokale Polizeigeschichte dieser Ära eingehender interessiert, kann sich nach wie vor aus den Teilen 1 bis 4, erschienen im GRIN Verlag, umfassend informieren.
Autorenporträt
Ernst Hunsicker, Kriminaldirektor a.D., war von 1962 bis 2004 im Polizei- und Kriminaldienst tätig. Nach seiner Ausbildung versah er zunächst seinen Dienst bei der Schutzpolizei in Lingen/Ems. 1967 wechselte er zur Kriminalpolizei nach Osnabrück, wo er im mittleren Dienst in verschiedenen Bereichen tätig war (Sachbearbeiter, Wachgruppenleiter im Kriminaldauerdienst/KDD, Mitglied der 1. Mordkommission). Im gehobenen Dienst erfolgte seine Verwendung als Führungsgehilfe beim Leiter der Kriminalpolizei in Osnabrück und als Fachlehrer in Hann. Münden. Nach der Ausbildung für den höheren Polizeivollzugsdienst war Hunsicker als Fachlehrer und in verschiedenen Führungsfunktionen eingesetzt. Zuletzt leitete er von 1994 bis 2004 den Zentralen Kriminaldienst (ZKD) bei der Polizeiinspektion Osnabrück-Stadt. Seit 2003 engagiert sich Hunsicker für die Präventive Gewinnabschöpfung (PräGe), die zunächst als Modellversuch (¿Osnabrücker Modell¿) für den Bereich der Staatsanwaltschaft Osnabrück eingeführt wurde und inzwischen bundesweit an Bedeutung gewonnen hat.