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Sozialkapital, Kulturkapital, Gesundheitskapital, Schönheitskapital, Humankapital, Naturkapital - alles scheint heute »Kapital« zu sein. Gegen den Imperialismus der Ökonomie liest Peter Streckeisen »Das Kapital« von Karl Marx neu. Er legt das Augenmerk auf die gesellschaftlichen Formen des Kapitals und weist auf blinde Flecken in Bourdieus Kapitaltheorie hin. Seine Marxismuskritik hilft, Marx als Ökonomiekritiker neu zu entdecken und für die soziologische Kapitaltheorie zu gewinnen. Das Buch richtet sich auch an eine interessierte Öffentlichkeit, die der zunehmenden Vorherrschaft des ökonomischen Denkens skeptisch gegenübersteht.…mehr

Produktbeschreibung
Sozialkapital, Kulturkapital, Gesundheitskapital, Schönheitskapital, Humankapital, Naturkapital - alles scheint heute »Kapital« zu sein. Gegen den Imperialismus der Ökonomie liest Peter Streckeisen »Das Kapital« von Karl Marx neu. Er legt das Augenmerk auf die gesellschaftlichen Formen des Kapitals und weist auf blinde Flecken in Bourdieus Kapitaltheorie hin. Seine Marxismuskritik hilft, Marx als Ökonomiekritiker neu zu entdecken und für die soziologische Kapitaltheorie zu gewinnen. Das Buch richtet sich auch an eine interessierte Öffentlichkeit, die der zunehmenden Vorherrschaft des ökonomischen Denkens skeptisch gegenübersteht.
Autorenporträt
Peter Streckeisen (PD Dr. phil.) lehrt Soziologie an der Universität Basel. Aktuelle Schwerpunkte seiner Tätigkeit sind die Sozialtheorie, die Soziologie der Macht und die Sozialstaatsanalyse.