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In der sozialen Selbstwahrnehmung des modernen Menschen, aber auch in gesellschaftspolitischen Diskussionen spielt das Thema "Arbeit" eine zentrale Rolle. Nur philosophisch fristet es eher ein Schattendasein. Das möchte der vorliegende Band ändern und bietet erstmals eine Zusammenstellung der einschlägigen philosophischen Texte von der Antike bis zur Gegenwart, von Hesiod und Platon über Luther und Locke bis Arendt und Gorz. Er versteht sich als Anregung zur Auseinandersetzung mit einem Gegenstand, dessen Aktualität und Relevanz außer Frage steht.

Produktbeschreibung
In der sozialen Selbstwahrnehmung des modernen Menschen, aber auch in gesellschaftspolitischen Diskussionen spielt das Thema "Arbeit" eine zentrale Rolle. Nur philosophisch fristet es eher ein Schattendasein. Das möchte der vorliegende Band ändern und bietet erstmals eine Zusammenstellung der einschlägigen philosophischen Texte von der Antike bis zur Gegenwart, von Hesiod und Platon über Luther und Locke bis Arendt und Gorz. Er versteht sich als Anregung zur Auseinandersetzung mit einem Gegenstand, dessen Aktualität und Relevanz außer Frage steht.
Autorenporträt
Michael S. Aßländer ist apl. Professor am Internationalen Hochschulinstitut Zittau der Technischen Universität Dresden. Bernd Wagner ist Dozent (Lehrkraft für besondere Aufgaben) an der Hochschule Darmstadt und Lehrbeauftragter an den Universitäten Düsseldorf und St. Gallen.
Rezensionen
»... die Auswahl der Texte ist folgerichtig. Die Auslese zielt auf das Grundsätzliche und schlägt einen weiten Bogen von der Antike bis zur Gegenwart.« Jörg Aurel Neue Zürcher Zeitung 20170707