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Die Welt dreht sich und mit ihr auch Technik und Gesellschaft. Zu den vielen Veränderungen und Neuerungen zählt auch das Phänomen der Sozialen Netzwerke. Unter diesen ist besonders Facebook sehr bekannt und beliebt. Wie steht es in Anbetracht dieser wachsenden Kommunikationsform um die Möglichkeiten politischer Partizipation auf Facebook? Dieses Buch veranschaulicht die Eigenart der politischen Kommunikation in Sozialen Netzwerken mithilfe einer Analyse der Facebook-Seiten der beiden Volksparteien CDU und SPD und der dort stattfindenden Diskussionen der Facebook-Community. Der Schwerpunkt der…mehr

Produktbeschreibung
Die Welt dreht sich und mit ihr auch Technik und Gesellschaft. Zu den vielen Veränderungen und Neuerungen zählt auch das Phänomen der Sozialen Netzwerke. Unter diesen ist besonders Facebook sehr bekannt und beliebt. Wie steht es in Anbetracht dieser wachsenden Kommunikationsform um die Möglichkeiten politischer Partizipation auf Facebook? Dieses Buch veranschaulicht die Eigenart der politischen Kommunikation in Sozialen Netzwerken mithilfe einer Analyse der Facebook-Seiten der beiden Volksparteien CDU und SPD und der dort stattfindenden Diskussionen der Facebook-Community. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt dabei auf der redaktionellen Gestaltung der Parteien-Seiten, auf denen Bürger ihre Meinungen äußern und miteinander kommunizieren können. Die Autoren gehen außerdem auch auf den Umgang der Producer mit dem Input auf ihrer jeweiligen Facebook-Seite ein. Habermas Theorie zur deliberativen Politik trägt dazu bei, einen Einblick in die Eigenart der politischen Kommunikation auf Facebook zu gewinnen. Neben den Untertsuchungsergebnissen liefert der Schlußteil des Buchs die Erörterung wichtiger Begrifflichkeiten der Mediendemokratie, Digitalisierung und der Volksparteienkrise.
Autorenporträt
Jan Wetterauer, geboren 1989 in Idar-Oberstein, und Anna Neumann, geboren 1988 in Sankt Wendel, studieren Politikwissenschaft und Sportwissenschaft an der TU Kaiserslautern. Der Zeitgeist und Fortschritt unserer modernen Gesellschaft inspirierte die Autoren zur Beschäftigung mit Sozialen Netzwerken und motivierte sie, dieses neue Medium bezüglich seines politischen Potentials und der Möglichkeit zur politischen Teilhabe zu untersuchen.