Seit einigen Jahren sind an die Stelle der Zeichen eines europäischen Aufbruchs andere Meldungen aus Ungarn getreten: Sie künden von antieuropäischen Affekten und von einer allmählichen Abschaffung demokratischer Freiheiten. Was bedeutet das für Europa, was für Ungarn, was für die Kulturschaffenden in Ungarn und Europa?
Seit einigen Jahren sind an die Stelle der Zeichen eines europäischen Aufbruchs andere Meldungen aus Ungarn getreten: Sie künden von antieuropäischen Affekten und von einer allmählichen Abschaffung demokratischer Freiheiten. Was bedeutet das für Europa, was für Ungarn, was für die Kulturschaffenden in Ungarn und Europa?
Heinrich Detering, geb. 1959, ist nach Lehrtätigkeit an den Universitäten in Irvine, München und Kiel Professor für Neuere deutsche Literatur an der Georg-August-Universität Göttingen. 2003 erhielt er den 'Preis der Kritik' von Hoffmann und Campe und 2009 wurde er mit dem Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft ausgezeichnet. Er ist u.a. Mitherausgeber der kommentierten Ausgabe der Werke, Briefe und Tagebücher von Thomas Mann und Autor eines Buchs über Bob Dylan.
Inhaltsangabe
Mit Beiträgen u. a. von Aris Fioretos, László F. Földényi, Zsuzsanna Gahse, Karl-Markus Gauß, György Konrád, Michael Krüger, Endre Kukorelly, László Márton, Robert Menasse, Gábor Németh, Ilma Rakusa, Ingo Schulze, Richard Swartz, Ákos Szilágyi, Christina Viragh
Mit Beiträgen u. a. von Aris Fioretos, László F. Földényi, Zsuzsanna Gahse, Karl-Markus Gauß, György Konrád, Michael Krüger, Endre Kukorelly, László Márton, Robert Menasse, Gábor Németh, Ilma Rakusa, Ingo Schulze, Richard Swartz, Ákos Szilágyi, Christina Viragh
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