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Seit je pocht die Schweiz auf ihre Neutralität und ihre Souveränität. Sie hat es verstanden, aussenwirtschaftspolitische Verflechtung mit einer hohen institutionellen Unabhängigkeit zu verbinden. Doch die zunehmende Komplexität der Wirtschaftsbeziehungen und die gegenseitige Abhängigkeit fordern ein neues Souveränitätsverständnis. Eines, das die Einflussnahme auf internationaler Ebene zulässt. Die Autoren diskutieren grundsätzlich und mit Blick auf verschiedene Bereiche der Politik, wie grösstmögliche Selbstbestimmung der Schweiz unter den heute gegebenen Voraussetzungen und den absehbaren…mehr

Produktbeschreibung
Seit je pocht die Schweiz auf ihre Neutralität und ihre Souveränität. Sie hat es verstanden, aussenwirtschaftspolitische Verflechtung mit einer hohen institutionellen Unabhängigkeit zu verbinden. Doch die zunehmende Komplexität der Wirtschaftsbeziehungen und die gegenseitige Abhängigkeit fordern ein neues Souveränitätsverständnis. Eines, das die Einflussnahme auf internationaler Ebene zulässt. Die Autoren diskutieren grundsätzlich und mit Blick auf verschiedene Bereiche der Politik, wie grösstmögliche Selbstbestimmung der Schweiz unter den heute gegebenen Voraussetzungen und den absehbaren Entwicklungen möglich ist.

Mit Beiträgen von: Ernst Baltensperger, Carl Baudenbacher, Franz von Däniken, Dieter Freiburghaus, Martin Gabriel, Heinz Hauser, Christian Keuschnigg, Martin Kolmar, Thomas Maissen, Urs Meister sowie Katja Gentinetta und Georg Kohler.
Autorenporträt
Katja Gentinetta, Dr., ist seit 2006 Stellvertretende Direktorin des Thinktanks Avenir Suisse. Als Philosophin befasst sie sich u. a. mit gesellschaftspolitischen Fragen und Herausforderungen für die Sozialpolitik.