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Als wesentliche Bestandteile der Kulturf¿rderung und Kulturpolitik sind der Kulturaustausch und die K¿nstlerInnenf¿rderung zu betrachten. Wie die ausw¿ige Kulturf¿rderung und Kulturpolitik der Schweiz funktioniert und wie die Kantone mit der K¿nstlerf¿rderung in Berlin aktiv geworden sind, zeigt diese Arbeit. Die Kantone haben verschiedene M¿glichkeiten, um das aktuelle Kulturschaffen zu f¿rdern. In den letzten Jahren hat jedoch eine F¿rderart immer mehr Zuspruch gefunden: Die Vergabe von Atelieraufenthalten f¿r StipendiatInnen. Dies kann sehr deutlich am Beispiel der Stadt Berlin…mehr

Produktbeschreibung
Als wesentliche Bestandteile der Kulturf¿rderung und Kulturpolitik sind der Kulturaustausch und die K¿nstlerInnenf¿rderung zu betrachten. Wie die ausw¿ige Kulturf¿rderung und Kulturpolitik der Schweiz funktioniert und wie die Kantone mit der K¿nstlerf¿rderung in Berlin aktiv geworden sind, zeigt diese Arbeit. Die Kantone haben verschiedene M¿glichkeiten, um das aktuelle Kulturschaffen zu f¿rdern. In den letzten Jahren hat jedoch eine F¿rderart immer mehr Zuspruch gefunden: Die Vergabe von Atelieraufenthalten f¿r StipendiatInnen. Dies kann sehr deutlich am Beispiel der Stadt Berlin nachvollzogen werden. Innerhalb von vier Jahren wurden sechs Ateliers durch sieben Kantone er¿ffnet. Ein interessanter Aspekt ist, dass neben dem Bund, welcher seit 1994 ein Atelier in Berlin besitzt, die Kantone seit 1996 mit Ateliers in Berlin verst¿t eine aktive Rolle in der ausw¿igen Kulturf¿rderung und Kulturpolitik der Schweiz ¿bernehmen. Der Weg der Schweizer Kantone ist f¿r Berlin neu, denn in der Regel mieten in Berlin nicht Regionen sondern Gesamtstaaten Ateliers, wie zum Beispiel im Berliner K¿nstlerhaus Bethanien.
Autorenporträt
Schmid, Christoph§Christoph Schmid, Dipl. Kulturarbeiter FH Potsdam, Mitarbeiter der Fachstelle Kulturvermittlung, Departement Bildung, Kultur und Sport, Kanton Aargau, Aarau.