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Die vorliegende Arbeit thematisiert die Verbindung aus direkter, kultureller und struktureller Gewalt, die in Kolumbien von den drei Akteuren FARC, Paramilitär und der Regierung Uribes ausgeübt wird, und geht der Frage nach, inwiefern sich diese Gewalten gegenseitig beeinflussen. Bei einer detaillierten Analyse werden verschiedene Themen wie der Drogenhandel, die Landvertreibung, soziale Konflikte und das Gesetz Ley de Justicia y Paz behandelt, um herauszustellen, ob zum einen die Theorie von Johan Galtung auf den Konflikt in Kolumbien angewandt werden kann und zum anderen welche Folgen die…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit thematisiert die Verbindung aus direkter, kultureller und struktureller Gewalt, die in Kolumbien von den drei Akteuren FARC, Paramilitär und der Regierung Uribes ausgeübt wird, und geht der Frage nach, inwiefern sich diese Gewalten gegenseitig beeinflussen. Bei einer detaillierten Analyse werden verschiedene Themen wie der Drogenhandel, die Landvertreibung, soziale Konflikte und das Gesetz Ley de Justicia y Paz behandelt, um herauszustellen, ob zum einen die Theorie von Johan Galtung auf den Konflikt in Kolumbien angewandt werden kann und zum anderen welche Folgen die Gewaltausübungen der einzelnen Akteure für zukünftiges Handeln haben werden.
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Autorenporträt
Lisa Picott, B.A., wurde 1989 in Düren geboren. Während des Studiums der Lateinamerikastudien an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt absolvierte sie ein Auslandssemester an der Pontificia Universidad Javeriana in Kolumbien, dessen Erlebnisse und Kenntnisse sie zum Verfassen ihrer Bachelorarbeit nutzte. Neben ihrem Aufenthalt in Kolumbien erweiterten ihr Studium, ihre Tätigkeit als Tutorin für lateinamerikanische Austauschstudenten sowie ihre Aufenthalte in Ecuador, Mexiko, Costa Rica und Peru ihr interkulturelles Wissen. Sie erhielt auf diese Weise die Möglichkeit, persönliche und fachspezifische Kenntnisse in ihre Abschlussarbeit mit einfließen zu lassen, und wurde zur Weiterführung ihres Studiums im Bereich der Friedens- und Konfliktforschung (Master) motiviert.