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  • Format: ePub

"Im Kaffeehaus den Hut abnehmen!" sagte Barbara Exenberger, die Gründerin vom Cafe "Gigerlalm " in Kaisermühlen, zu ihren Gästen. So brachte sie ihnen im Jahr 1888 die nötigen Manieren für ihr "gut bürgerliches Lokal" bei. Dieses erste Kaffeehaus in Kaisermühlen führte die Chefin allein - eine Witwe und Mutter von zehn unmündigen Kindern - und es wurde ein voller Erfolg auf allen Linien! Es lohnt sich, in der Donaustadt mit Erinnerungen auf Entdeckungsreisen in die Vergangenheit aufzubrechen: Da war doch die... Man entdeckt interessante, fortschrittliche, originelle Frauenpersönlichkeiten.…mehr

  • Geräte: eReader
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  • eBook Hilfe
  • Größe: 1.74MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
"Im Kaffeehaus den Hut abnehmen!" sagte Barbara Exenberger, die Gründerin vom Cafe "Gigerlalm " in Kaisermühlen, zu ihren Gästen. So brachte sie ihnen im Jahr 1888 die nötigen Manieren für ihr "gut bürgerliches Lokal" bei. Dieses erste Kaffeehaus in Kaisermühlen führte die Chefin allein - eine Witwe und Mutter von zehn unmündigen Kindern - und es wurde ein voller Erfolg auf allen Linien! Es lohnt sich, in der Donaustadt mit Erinnerungen auf Entdeckungsreisen in die Vergangenheit aufzubrechen: Da war doch die... Man entdeckt interessante, fortschrittliche, originelle Frauenpersönlichkeiten. Beispielsweise die Geschäftsfrau Anna Bastel, die in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg das Leben einer voll emanzipierten Frau führte. Oder die Breitenleer Volksschullehrerin Sonja Hajek. Die energische junge Pädagogin flößte den russischen Besatzern so viel Respekt ein, dass sie ihr sogar ein Fahrrad zur Verfügung stellten. In den ersten Nachkriegsjahren war das Fahrrad eine unerreichbare Kostbarkeit. In Breitenlee wurden nur drei Personen von der Besatzung mit Fahrrädern ausgestattet: der Polizist, der Herr Pfarrer und die Lehrerin Sonja. In der Nazizeit waren die weiblichen Signale des Widerstandes deutlich zu vernehmen. Drei Frauen - Antonia Bruha sowie Mutter Anna Wundsam und Tochter Hilde Zimmermann - bezahlten ihr Engagement mit einem Aufenthalt im Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück. Sie alle entgingen nur knapp dem Tod und leisteten nach ihrer Heimkehr ihr Leben lang wertvolle Aufklärungsarbeit. "Da war doch die..." ist ein offenes, auf Erweiterung ausgerichtetes Buch. Es bezieht seine Donaustädter LeserInnen mit ihren Erinnerungen und ihrem Wissen als InformantInnen in diese Erweiterung ein.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Die Autorin Liselotte Hansen-Schmidt (Liselotte Buchta) war viele Jahre erfolgreich als Journalistin und Schriftstellerin in Österreich und Deutschland tätig. Ihre zahlreichen Kurzgeschichten, Essays und Glossen erschienen unter verschiedenen Namen. Die Autorin erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u.a. Österreichischer Staatspreis für Journalistik, Theodor Körner-Preis für Lyrik. Im März 2006 wurde Liselotte Hansen-Schmidt "in Würdigung ihrer großen Leistungen" der Berufstitel Professorin verliehen. Seit ihrer Ansiedlung im 22. Wiener Gemeindebezirk hat sich die Autorin speziell mit der Donaustadt beschäftigt. Sie war als leitende Redakteurin der Donaustädter Bezirkszeitung tätig und hat einige (ausverkaufte) Bücher zu diesem Themenkreis verfasst. Ihr besonderes Interesse galt der Aufarbeitung zeitgeschichtlicher Ereignisse mit speziellem Blick auf die Schicksale der Menschen, die weder im Scheinwerferlicht stehen noch reich und berühmt sind.