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"Mit den Briefen der Liebe stellt sich hierzulande eine Schriftstellerin vor, die...zu den den wichtigsten Autoren der polnischen Gegenwartsliteratur gezählt wird" schrieb die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Elzbieta Elsner hat sich als blutjunges Mädchen im Warschauer Ghetto durch Prostitution am Leben gehalten. Nach Kriegsende nahm sie eine neue Identität an, heiratete unter falschem Namen und lebte in ständiger Angst, entlarvt zu werden. In sieben an ihren Mann gerichteten Briefen legt sie über sich und die Vergangenheit Rechenschaft ab.

Produktbeschreibung
"Mit den Briefen der Liebe stellt sich hierzulande eine Schriftstellerin vor, die...zu den den wichtigsten Autoren der polnischen Gegenwartsliteratur gezählt wird" schrieb die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Elzbieta Elsner hat sich als blutjunges Mädchen im Warschauer Ghetto durch Prostitution am Leben gehalten. Nach Kriegsende nahm sie eine neue Identität an, heiratete unter falschem Namen und lebte in ständiger Angst, entlarvt zu werden. In sieben an ihren Mann gerichteten Briefen legt sie über sich und die Vergangenheit Rechenschaft ab.
Autorenporträt
Maria Nurowska, am 3. März 1944 in einem Dorf bei Suwäki, Polen, geboren, ist eine der populärsten Schriftstellerinnen der polnischen Gegenwartsliteratur. Ihre erste Veröffentlichung erfolgte 1974 in der Monatszeitschrift »Literatura«. Im selben Jahr machte sie ihren Abschluss in Polnischer und Slawischer Philologie an der Universität Warschau. 1975 wurde ein erster Kurzgeschichtenband veröffentlicht. Zu ihren bekanntesten Werken gehört der Roman »Briefe der Liebe« (1992), in dem Maria Nurowska autobiographische Erzählungen der polnischen Schriftstellerin und Auschwitzüberlebenden Krystyna ¿ywulska verarbeitet. Maria Nurowska starb am 3. Februar 2022. Im Fischer Taschenbuch liegen außerdem folgende Romane vor: »Ein anderes Leben gibt es nicht«, »Postscriptum für Anna und Miriam«, »Spanische Augen«, »Fräulein und Witwen« (zunächst erschienen unter dem Titel ¿Die Frauen vom Gut Lechice¿), »Ehespiele«, »Der russische Geliebte«, »Tango für drei« und »Wie ein Baum ohne Schatten«.