Leitfaden Homöopathie
Mit dem Plus im Web
Herausgegeben von Geißler, Jan; Quak, Thomas
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Leitfaden Homöopathie
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Herausgegeben von Geißler, Jan; Quak, Thomas
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Der erste Leitfaden Homöopathie - das kompakte Nachschlagewerk für Einsteiger und erfahrene Homöopathen. Theorie und Praxis der Homöopathie in einem Werk - ausführlich, didaktisch strukturiert und umsetzungsorientiert: - Grundlagen: Fallaufnahme, Repertorisation, Erst- und Folgeverschreibung, Behandlung akuter und chronischer Krankheiten - Praxis: Gliederung nach klinischen Indikationen mit entsprechenden Repertoriumsrubriken, therapeutischer Strategie, Arzneimitteldifferenzierung, begleitenden Maßnahmen - Materia medica: Anschauliche Beschreibung aller im Leitfaden vorkommenden Arzneimittel,…mehr
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Der erste Leitfaden Homöopathie - das kompakte Nachschlagewerk für Einsteiger und erfahrene Homöopathen.
Theorie und Praxis der Homöopathie in einem Werk - ausführlich, didaktisch strukturiert und umsetzungsorientiert:
- Grundlagen: Fallaufnahme, Repertorisation, Erst- und Folgeverschreibung, Behandlung akuter und chronischer Krankheiten
- Praxis: Gliederung nach klinischen Indikationen mit entsprechenden Repertoriumsrubriken, therapeutischer Strategie, Arzneimitteldifferenzierung, begleitenden Maßnahmen
- Materia medica: Anschauliche Beschreibung aller im Leitfaden vorkommenden Arzneimittel, übersichtlich geordnet nach charakteristischen Symptomen, Modalitäten, Klinik
- Kritische Bewertung und Integration relevanter schulmedizinischer und naturheilkundlicher Aspekte
Theorie und Praxis der Homöopathie in einem Werk - ausführlich, didaktisch strukturiert und umsetzungsorientiert:
- Grundlagen: Fallaufnahme, Repertorisation, Erst- und Folgeverschreibung, Behandlung akuter und chronischer Krankheiten
- Praxis: Gliederung nach klinischen Indikationen mit entsprechenden Repertoriumsrubriken, therapeutischer Strategie, Arzneimitteldifferenzierung, begleitenden Maßnahmen
- Materia medica: Anschauliche Beschreibung aller im Leitfaden vorkommenden Arzneimittel, übersichtlich geordnet nach charakteristischen Symptomen, Modalitäten, Klinik
- Kritische Bewertung und Integration relevanter schulmedizinischer und naturheilkundlicher Aspekte
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Elsevier, München / Urban & Fischer
- 2. Aufl. Sonderausg.
- Seitenzahl: 1376
- Erscheinungstermin: 21. August 2013
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 134mm x 55mm
- Gewicht: 1284g
- ISBN-13: 9783437563522
- ISBN-10: 3437563521
- Artikelnr.: 39283462
- Verlag: Elsevier, München / Urban & Fischer
- 2. Aufl. Sonderausg.
- Seitenzahl: 1376
- Erscheinungstermin: 21. August 2013
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 134mm x 55mm
- Gewicht: 1284g
- ISBN-13: 9783437563522
- ISBN-10: 3437563521
- Artikelnr.: 39283462
Dr. med. Jan Geißler ( 1966)
1988 bis 1995 Studium der Medizin an der LMU München, Doktorarbeit im Bereich der Molekulargenetik.
Seit 1988 am Aufbau des Arbeitskreises Homöopathie beteiligt, in dessen Rahmen auch studentische Lehrtätigkeit.
Wesentliche Einflüsse der homöopathischen Arbeit durch Jost Künzli, Dario Spinedi, Horst Barthel, Michael Barthel.
Seit 1995 ausschließlich klassisch homöopathische Tätigkeit, bis 1997 Assistenz bei M. Barthel, seit 1997 selbstständig, heute im Homöopathisch Therapeutischen Praxiszentrum München.
Dr. med. Thomas Quak ( 1967)
Homöopathischer Arzt aus der klassischen Kent-Künzli-Richtung. Wesentliche Ausbildungseinflüsse durch Arthur Braun, Horst Barthel, Dario Spinedi und Michael Barthel.
Zusammen mit Dr. Nikolaus Hock Geschäftsführer des Homöopathisch Therapeutischen Praxiszentrums in München.
Dr. Quak ist Herausgeber und Übersetzer von J.H. Clarke's ''Praktische Materia Medica''.
1989 initiierte er die studentischen Homöopathiearbeitskreise i
n München und leitet sie bis heute.
1988 bis 1995 Studium der Medizin an der LMU München, Doktorarbeit im Bereich der Molekulargenetik.
Seit 1988 am Aufbau des Arbeitskreises Homöopathie beteiligt, in dessen Rahmen auch studentische Lehrtätigkeit.
Wesentliche Einflüsse der homöopathischen Arbeit durch Jost Künzli, Dario Spinedi, Horst Barthel, Michael Barthel.
Seit 1995 ausschließlich klassisch homöopathische Tätigkeit, bis 1997 Assistenz bei M. Barthel, seit 1997 selbstständig, heute im Homöopathisch Therapeutischen Praxiszentrum München.
Dr. med. Thomas Quak ( 1967)
Homöopathischer Arzt aus der klassischen Kent-Künzli-Richtung. Wesentliche Ausbildungseinflüsse durch Arthur Braun, Horst Barthel, Dario Spinedi und Michael Barthel.
Zusammen mit Dr. Nikolaus Hock Geschäftsführer des Homöopathisch Therapeutischen Praxiszentrums in München.
Dr. Quak ist Herausgeber und Übersetzer von J.H. Clarke's ''Praktische Materia Medica''.
1989 initiierte er die studentischen Homöopathiearbeitskreise i
n München und leitet sie bis heute.
Grundlagen
1 Homöopathie - Wissenschaft und Heilkunst
1.1 Homöopathie als phänomenologische Wissenschaft
1.2 Samuel Hahnemann - der Begründer der klassischen Homöopathie
1.3 Wegbegleiter und Erben Hahnemanns
1.4 Weitere einflussreiche Vertreter der Homöopathie
2 Prinzipien der klassischen Homöopathie
2.1 Grundsätze der Homöopathie
2.2 Die geistartige Lebenskraft
2.3 Die Arzneimittelprüfung
2.4 Die Arzneimittelherstellung in der Homöopathie
3 Homöopathische Krankheitslehre
3.1 Die Miasmen Hahnemanns
3.2 Akute Krankheiten
3.3 Chronische Krankheiten
3.4 Gemeinsamkeiten der drei Miasmen
3.5 Miasmatische Verlaufsparameter bei chronischen Krankheiten
3.6 Stellungnahme zur Miasmenlehre und deren Bedeutung im Praxisalltag
4 Homöopathische Behandlung
4.1 Homöopathsiche Anamnese
4.2 Homöopathische Symptomenlehre
4.3 Fallanalyse und Arzneiwahl
5 Das Repertorium
5.1 Die Entstehung des Repertoriums
5.2 Weiterentwicklung des Kent'schen Repertoriums
5.3 Das Repertorium und seine Einteilung
6 Homöopathische Potenzen und ihre Dosierung
6.1 Grundlagen
6.2 Dosierung bei Akuterkrankungen
6.3 Dosierung bei chronischen Erkrankungen
6.4 Andere Dosierungskonzepte
7 Verlaufsbeurteilung
7.1 Grundvoraussetzungen für die korrekte Verlaufsbeurteilung
7.2 Verlaufsbeurteilung bei akuten Erkrankungen
7.3 Verlaufsbeurteilung bei chronischen Erkrankungen
7.4 Verlaufsbeurteilung bei Therapie mit Q-Potenzen
7.5 Wechsel der Arzneimittel bei Therapie mit hohen C- und Q-Potenzen
7.6 Allopathische Therapie und homöopathische Konstitutionstherapie
7.7 Weitere Beobachtungen bei der Verlaufsbeurteilung
8 Störfaktoren und Rahmenbedingungen der homöopathischen Behandlung
8.1 Einführung
8.2 Zusätzliche Therapeutika und therapeutische Maßnahmen
8.3 Diagnostik
8.4 Nahrungs- und Genussmittel
8.4.1 Kaffee, Tee und Alkohol
8.4.2 Kampfer
8.4.3 Kräuter und Gewürze
8.5 Handhabung der Arzneimittel
8.5.1 Äußere Einflüsse
8.5.2 Arzneimittelapplikation
8.5.3 Einnahmezeitpunkt
8.5.4 Weitere Einflussfaktoren rund um die Einnahme des Arzneimittels
9 Studium der Materia Medica, Arzneimittelbeziehungen
9.1 Studium der Materia Medica
9.2 Einteilung der Materiae Medicae
9.3 Arzneimittelbeziehungen
10 Ansätze in der klassischen Homöopathie und abgeleitete Gegenwartsströmungen
10.1 Vorbemerkung der Herausgeber
10.2 Die Bönninghausen-Methode
10.3 Kent-Künzli Schule
10.4 Miasmatische Homöopathie nach Proceso Sánchez Ortega
10.5 Essenzen und Konzepte von Georgos Vithoulkas
10.6 Methode nach Alfonso Masi-Elizalde
10.7 Rajan Sankaran und das Konzept der ''Basic Delusions''10.8 Methode nach Jan Scholten
10.9 Massimo Mangialavori und die "komplexe Methode" der Homöopathie
10.10 Sehgal-Methode
10.11 ''Boller Schule'' und die C4-Homöopathie nach Jürgen Becker
10.12 Andere Therapiemethoden mit potenzierten Arzneimitteln
11 Homöopathische Forschungsansätze und Studien
11.1 Forschungsspektrum
11.2 Forschung mit konkretem Nutzen für die homöopathische Therapie
11.3 ''Forschung zur Überprüfung der Thesen bzw. der Wirksamkeit der Homöopathie''11.4 Resümee
Krankheitsbilder
12 Bewegungsapparat
12.1 Erkrankungen der Knochen und Gelenke
12.2 Erkrankungen der Sehnen, Bänder und Schleimbeutel
12.3 Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises
13 Nervensystem
13.1 Erkrankungen mit Kopf- und Gesichtsschmerz
13.2 Apoplexia cerebri (Schlaganfall)
13.3 Meningitis, Enzephalitis
13.4 Degenerative und systemische Erkrankungen des Nervensystems
13.5 Epilepsien
13.6 Erkrankungen des peripheren Nervensystems
14 Psychologie und Psychiatrie
14.1 Einführung
14.2 Hahnemanns Konzeption psychischer Krankheiten
14.3 Psychiatrische Diagnostik nach ICD 10
14.4 Homöopathische Behandlung
14.5 Anamnesetechnik
14.6 Psychopha
1 Homöopathie - Wissenschaft und Heilkunst
1.1 Homöopathie als phänomenologische Wissenschaft
1.2 Samuel Hahnemann - der Begründer der klassischen Homöopathie
1.3 Wegbegleiter und Erben Hahnemanns
1.4 Weitere einflussreiche Vertreter der Homöopathie
2 Prinzipien der klassischen Homöopathie
2.1 Grundsätze der Homöopathie
2.2 Die geistartige Lebenskraft
2.3 Die Arzneimittelprüfung
2.4 Die Arzneimittelherstellung in der Homöopathie
3 Homöopathische Krankheitslehre
3.1 Die Miasmen Hahnemanns
3.2 Akute Krankheiten
3.3 Chronische Krankheiten
3.4 Gemeinsamkeiten der drei Miasmen
3.5 Miasmatische Verlaufsparameter bei chronischen Krankheiten
3.6 Stellungnahme zur Miasmenlehre und deren Bedeutung im Praxisalltag
4 Homöopathische Behandlung
4.1 Homöopathsiche Anamnese
4.2 Homöopathische Symptomenlehre
4.3 Fallanalyse und Arzneiwahl
5 Das Repertorium
5.1 Die Entstehung des Repertoriums
5.2 Weiterentwicklung des Kent'schen Repertoriums
5.3 Das Repertorium und seine Einteilung
6 Homöopathische Potenzen und ihre Dosierung
6.1 Grundlagen
6.2 Dosierung bei Akuterkrankungen
6.3 Dosierung bei chronischen Erkrankungen
6.4 Andere Dosierungskonzepte
7 Verlaufsbeurteilung
7.1 Grundvoraussetzungen für die korrekte Verlaufsbeurteilung
7.2 Verlaufsbeurteilung bei akuten Erkrankungen
7.3 Verlaufsbeurteilung bei chronischen Erkrankungen
7.4 Verlaufsbeurteilung bei Therapie mit Q-Potenzen
7.5 Wechsel der Arzneimittel bei Therapie mit hohen C- und Q-Potenzen
7.6 Allopathische Therapie und homöopathische Konstitutionstherapie
7.7 Weitere Beobachtungen bei der Verlaufsbeurteilung
8 Störfaktoren und Rahmenbedingungen der homöopathischen Behandlung
8.1 Einführung
8.2 Zusätzliche Therapeutika und therapeutische Maßnahmen
8.3 Diagnostik
8.4 Nahrungs- und Genussmittel
8.4.1 Kaffee, Tee und Alkohol
8.4.2 Kampfer
8.4.3 Kräuter und Gewürze
8.5 Handhabung der Arzneimittel
8.5.1 Äußere Einflüsse
8.5.2 Arzneimittelapplikation
8.5.3 Einnahmezeitpunkt
8.5.4 Weitere Einflussfaktoren rund um die Einnahme des Arzneimittels
9 Studium der Materia Medica, Arzneimittelbeziehungen
9.1 Studium der Materia Medica
9.2 Einteilung der Materiae Medicae
9.3 Arzneimittelbeziehungen
10 Ansätze in der klassischen Homöopathie und abgeleitete Gegenwartsströmungen
10.1 Vorbemerkung der Herausgeber
10.2 Die Bönninghausen-Methode
10.3 Kent-Künzli Schule
10.4 Miasmatische Homöopathie nach Proceso Sánchez Ortega
10.5 Essenzen und Konzepte von Georgos Vithoulkas
10.6 Methode nach Alfonso Masi-Elizalde
10.7 Rajan Sankaran und das Konzept der ''Basic Delusions''10.8 Methode nach Jan Scholten
10.9 Massimo Mangialavori und die "komplexe Methode" der Homöopathie
10.10 Sehgal-Methode
10.11 ''Boller Schule'' und die C4-Homöopathie nach Jürgen Becker
10.12 Andere Therapiemethoden mit potenzierten Arzneimitteln
11 Homöopathische Forschungsansätze und Studien
11.1 Forschungsspektrum
11.2 Forschung mit konkretem Nutzen für die homöopathische Therapie
11.3 ''Forschung zur Überprüfung der Thesen bzw. der Wirksamkeit der Homöopathie''11.4 Resümee
Krankheitsbilder
12 Bewegungsapparat
12.1 Erkrankungen der Knochen und Gelenke
12.2 Erkrankungen der Sehnen, Bänder und Schleimbeutel
12.3 Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises
13 Nervensystem
13.1 Erkrankungen mit Kopf- und Gesichtsschmerz
13.2 Apoplexia cerebri (Schlaganfall)
13.3 Meningitis, Enzephalitis
13.4 Degenerative und systemische Erkrankungen des Nervensystems
13.5 Epilepsien
13.6 Erkrankungen des peripheren Nervensystems
14 Psychologie und Psychiatrie
14.1 Einführung
14.2 Hahnemanns Konzeption psychischer Krankheiten
14.3 Psychiatrische Diagnostik nach ICD 10
14.4 Homöopathische Behandlung
14.5 Anamnesetechnik
14.6 Psychopha
Grundlagen
1 Homöopathie - Wissenschaft und Heilkunst
1.1 Homöopathie als phänomenologische Wissenschaft
1.2 Samuel Hahnemann - der Begründer der klassischen Homöopathie
1.3 Wegbegleiter und Erben Hahnemanns
1.4 Weitere einflussreiche Vertreter der Homöopathie
2 Prinzipien der klassischen Homöopathie
2.1 Grundsätze der Homöopathie
2.2 Die geistartige Lebenskraft
2.3 Die Arzneimittelprüfung
2.4 Die Arzneimittelherstellung in der Homöopathie
3 Homöopathische Krankheitslehre
3.1 Die Miasmen Hahnemanns
3.2 Akute Krankheiten
3.3 Chronische Krankheiten
3.4 Gemeinsamkeiten der drei Miasmen
3.5 Miasmatische Verlaufsparameter bei chronischen Krankheiten
3.6 Stellungnahme zur Miasmenlehre und deren Bedeutung im Praxisalltag
4 Homöopathische Behandlung
4.1 Homöopathsiche Anamnese
4.2 Homöopathische Symptomenlehre
4.3 Fallanalyse und Arzneiwahl
5 Das Repertorium
5.1 Die Entstehung des Repertoriums
5.2 Weiterentwicklung des Kent'schen Repertoriums
5.3 Das Repertorium und seine Einteilung
6 Homöopathische Potenzen und ihre Dosierung
6.1 Grundlagen
6.2 Dosierung bei Akuterkrankungen
6.3 Dosierung bei chronischen Erkrankungen
6.4 Andere Dosierungskonzepte
7 Verlaufsbeurteilung
7.1 Grundvoraussetzungen für die korrekte Verlaufsbeurteilung
7.2 Verlaufsbeurteilung bei akuten Erkrankungen
7.3 Verlaufsbeurteilung bei chronischen Erkrankungen
7.4 Verlaufsbeurteilung bei Therapie mit Q-Potenzen
7.5 Wechsel der Arzneimittel bei Therapie mit hohen C- und Q-Potenzen
7.6 Allopathische Therapie und homöopathische Konstitutionstherapie
7.7 Weitere Beobachtungen bei der Verlaufsbeurteilung
8 Störfaktoren und Rahmenbedingungen der homöopathischen Behandlung
8.1 Einführung
8.2 Zusätzliche Therapeutika und therapeutische Maßnahmen
8.3 Diagnostik
8.4 Nahrungs- und Genussmittel
8.4.1 Kaffee, Tee und Alkohol
8.4.2 Kampfer
8.4.3 Kräuter und Gewürze
8.5 Handhabung der Arzneimittel
8.5.1 Äußere Einflüsse
8.5.2 Arzneimittelapplikation
8.5.3 Einnahmezeitpunkt
8.5.4 Weitere Einflussfaktoren rund um die Einnahme des Arzneimittels
9 Studium der Materia Medica, Arzneimittelbeziehungen
9.1 Studium der Materia Medica
9.2 Einteilung der Materiae Medicae
9.3 Arzneimittelbeziehungen
10 Ansätze in der klassischen Homöopathie und abgeleitete Gegenwartsströmungen
10.1 Vorbemerkung der Herausgeber
10.2 Die Bönninghausen-Methode
10.3 Kent-Künzli Schule
10.4 Miasmatische Homöopathie nach Proceso Sánchez Ortega
10.5 Essenzen und Konzepte von Georgos Vithoulkas
10.6 Methode nach Alfonso Masi-Elizalde
10.7 Rajan Sankaran und das Konzept der ''Basic Delusions''10.8 Methode nach Jan Scholten
10.9 Massimo Mangialavori und die "komplexe Methode" der Homöopathie
10.10 Sehgal-Methode
10.11 ''Boller Schule'' und die C4-Homöopathie nach Jürgen Becker
10.12 Andere Therapiemethoden mit potenzierten Arzneimitteln
11 Homöopathische Forschungsansätze und Studien
11.1 Forschungsspektrum
11.2 Forschung mit konkretem Nutzen für die homöopathische Therapie
11.3 ''Forschung zur Überprüfung der Thesen bzw. der Wirksamkeit der Homöopathie''11.4 Resümee
Krankheitsbilder
12 Bewegungsapparat
12.1 Erkrankungen der Knochen und Gelenke
12.2 Erkrankungen der Sehnen, Bänder und Schleimbeutel
12.3 Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises
13 Nervensystem
13.1 Erkrankungen mit Kopf- und Gesichtsschmerz
13.2 Apoplexia cerebri (Schlaganfall)
13.3 Meningitis, Enzephalitis
13.4 Degenerative und systemische Erkrankungen des Nervensystems
13.5 Epilepsien
13.6 Erkrankungen des peripheren Nervensystems
14 Psychologie und Psychiatrie
14.1 Einführung
14.2 Hahnemanns Konzeption psychischer Krankheiten
14.3 Psychiatrische Diagnostik nach ICD 10
14.4 Homöopathische Behandlung
14.5 Anamnesetechnik
14.6 Psychopha
1 Homöopathie - Wissenschaft und Heilkunst
1.1 Homöopathie als phänomenologische Wissenschaft
1.2 Samuel Hahnemann - der Begründer der klassischen Homöopathie
1.3 Wegbegleiter und Erben Hahnemanns
1.4 Weitere einflussreiche Vertreter der Homöopathie
2 Prinzipien der klassischen Homöopathie
2.1 Grundsätze der Homöopathie
2.2 Die geistartige Lebenskraft
2.3 Die Arzneimittelprüfung
2.4 Die Arzneimittelherstellung in der Homöopathie
3 Homöopathische Krankheitslehre
3.1 Die Miasmen Hahnemanns
3.2 Akute Krankheiten
3.3 Chronische Krankheiten
3.4 Gemeinsamkeiten der drei Miasmen
3.5 Miasmatische Verlaufsparameter bei chronischen Krankheiten
3.6 Stellungnahme zur Miasmenlehre und deren Bedeutung im Praxisalltag
4 Homöopathische Behandlung
4.1 Homöopathsiche Anamnese
4.2 Homöopathische Symptomenlehre
4.3 Fallanalyse und Arzneiwahl
5 Das Repertorium
5.1 Die Entstehung des Repertoriums
5.2 Weiterentwicklung des Kent'schen Repertoriums
5.3 Das Repertorium und seine Einteilung
6 Homöopathische Potenzen und ihre Dosierung
6.1 Grundlagen
6.2 Dosierung bei Akuterkrankungen
6.3 Dosierung bei chronischen Erkrankungen
6.4 Andere Dosierungskonzepte
7 Verlaufsbeurteilung
7.1 Grundvoraussetzungen für die korrekte Verlaufsbeurteilung
7.2 Verlaufsbeurteilung bei akuten Erkrankungen
7.3 Verlaufsbeurteilung bei chronischen Erkrankungen
7.4 Verlaufsbeurteilung bei Therapie mit Q-Potenzen
7.5 Wechsel der Arzneimittel bei Therapie mit hohen C- und Q-Potenzen
7.6 Allopathische Therapie und homöopathische Konstitutionstherapie
7.7 Weitere Beobachtungen bei der Verlaufsbeurteilung
8 Störfaktoren und Rahmenbedingungen der homöopathischen Behandlung
8.1 Einführung
8.2 Zusätzliche Therapeutika und therapeutische Maßnahmen
8.3 Diagnostik
8.4 Nahrungs- und Genussmittel
8.4.1 Kaffee, Tee und Alkohol
8.4.2 Kampfer
8.4.3 Kräuter und Gewürze
8.5 Handhabung der Arzneimittel
8.5.1 Äußere Einflüsse
8.5.2 Arzneimittelapplikation
8.5.3 Einnahmezeitpunkt
8.5.4 Weitere Einflussfaktoren rund um die Einnahme des Arzneimittels
9 Studium der Materia Medica, Arzneimittelbeziehungen
9.1 Studium der Materia Medica
9.2 Einteilung der Materiae Medicae
9.3 Arzneimittelbeziehungen
10 Ansätze in der klassischen Homöopathie und abgeleitete Gegenwartsströmungen
10.1 Vorbemerkung der Herausgeber
10.2 Die Bönninghausen-Methode
10.3 Kent-Künzli Schule
10.4 Miasmatische Homöopathie nach Proceso Sánchez Ortega
10.5 Essenzen und Konzepte von Georgos Vithoulkas
10.6 Methode nach Alfonso Masi-Elizalde
10.7 Rajan Sankaran und das Konzept der ''Basic Delusions''10.8 Methode nach Jan Scholten
10.9 Massimo Mangialavori und die "komplexe Methode" der Homöopathie
10.10 Sehgal-Methode
10.11 ''Boller Schule'' und die C4-Homöopathie nach Jürgen Becker
10.12 Andere Therapiemethoden mit potenzierten Arzneimitteln
11 Homöopathische Forschungsansätze und Studien
11.1 Forschungsspektrum
11.2 Forschung mit konkretem Nutzen für die homöopathische Therapie
11.3 ''Forschung zur Überprüfung der Thesen bzw. der Wirksamkeit der Homöopathie''11.4 Resümee
Krankheitsbilder
12 Bewegungsapparat
12.1 Erkrankungen der Knochen und Gelenke
12.2 Erkrankungen der Sehnen, Bänder und Schleimbeutel
12.3 Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises
13 Nervensystem
13.1 Erkrankungen mit Kopf- und Gesichtsschmerz
13.2 Apoplexia cerebri (Schlaganfall)
13.3 Meningitis, Enzephalitis
13.4 Degenerative und systemische Erkrankungen des Nervensystems
13.5 Epilepsien
13.6 Erkrankungen des peripheren Nervensystems
14 Psychologie und Psychiatrie
14.1 Einführung
14.2 Hahnemanns Konzeption psychischer Krankheiten
14.3 Psychiatrische Diagnostik nach ICD 10
14.4 Homöopathische Behandlung
14.5 Anamnesetechnik
14.6 Psychopha