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Anhand der Bände dieser Reihe soll sich der Leser einen Überblick über die historische Diskussion und Entwicklung von Themen und Begriffen verschaffen, die in den philosophischen und kulturwissenschaftlichen Debatten unserer Zeit von großer Aktualität sind. Die einzelnen Bände werden von den Herausgebern eingeleitet und mit einer Bibliographie versehen.Die Vorstellung von dem, was Glück sei, ist bei den Menschen so individuell verschieden wie der Fingerabdruck. Für den einen erschöpft es sich in der Vorstellung von einem weichen Bett und reichlich Nahrung, ein anderer findet es allein in der…mehr

Produktbeschreibung
Anhand der Bände dieser Reihe soll sich der Leser einen Überblick über die historische Diskussion und Entwicklung von Themen und Begriffen verschaffen, die in den philosophischen und kulturwissenschaftlichen Debatten unserer Zeit von großer Aktualität sind. Die einzelnen Bände werden von den Herausgebern eingeleitet und mit einer Bibliographie versehen.Die Vorstellung von dem, was Glück sei, ist bei den Menschen so individuell verschieden wie der Fingerabdruck. Für den einen erschöpft es sich in der Vorstellung von einem weichen Bett und reichlich Nahrung, ein anderer findet es allein in der erfüllten Liebe, der nächste hält Reichtum, Besitz und sämtliche materiellen Werte für Glück, mancher findet sein Glück in der Natur oder im Glauben, im Dienst am Nächsten, in eigenen Kindern, in beruflichem Erfolg, in geistiger Arbeit, in Büchern, im Fallschirmspringen oder Tiefseetauchen.Glück kann gedacht werden als kurzfristiges Ereignis, als individuell definierter Zustand oder als philosophische Idee (Glückseligkeit). Diese Kategorien finden sich auch in den Texten dieses Bandes wieder. Philosophen unterschiedlichster Schulen, Glaubensrichtungen und Überzeugungen haben im Kontext ihrer Lebenszeit und Bezug nehmend auf andere Lehren und Meister niedergeschrieben, was sie für Glück halten.Mit Texten von Epiktet, Platon, Aristoteles, Epikur, Seneca, Descartes, Pascal, La Mettrie, Kant, Schiller, Fichte, Schopenhauer, Nietzsche und Scheler