Otfried Höffe führt in diesem Buch Schritt für Schritt durch Kants Kritik der reinen Vernunft. Die einzelnen Kapitel stellen zunächst Kants Gedanken vor, interpretieren sie und enden mit einer kritischen Auseinandersetzung. Ein Wegweiser zu einem Schlüsseltext der modernen Philosophie.
Otfried Höffe führt in diesem Buch Schritt für Schritt durch Kants Kritik der reinen Vernunft. Die einzelnen Kapitel stellen zunächst Kants Gedanken vor, interpretieren sie und enden mit einer kritischen Auseinandersetzung. Ein Wegweiser zu einem Schlüsseltext der modernen Philosophie.
Otfried Höffe, geboren 1943, ist Professor für Philosophie und Leiter der Forschungsstelle Politische Philosophie an der Eberhard Karls-Universität Tübingen, ist einer der produktivsten und einflussreichsten Denker der Gegenwart. Er ist Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina und erstes ausländisches Mitglied der Teheraner Akademie für Weltweisheit und Philosophie. Er ist Ehrendoktor der Universität (PUCRS) in Porto Alegre/Brasilien und Träger des Karl Vossler-Preises für wissenschaftliche Werke von literarischem Rang.
Inhaltsangabe
Zitierweise, Abkürzungen Vorwort
1. Vier Gründe
Erster Teil: Das komplexere Programm 2. Innovation und Tradition 3. Objektivität durch Subjektivität 4. Eine philosophische Wissenschaftstheorie 5. Erste Zwischenbilanz: Zum Programm
Zweiter Teil: Nur der Mensch braucht Mathematik 6. Philosophie der Anschauung 7. Eine transzendentale Geometrie 8. Zweite Ziwschenbilanz: Sinnlichkeit und Welt
Dritter Teil: Transzendentale Grammatik 9. Kategorien 10. Zur Rechtfertigung 11. Die unvollendete Deduktion 12. Dritte Zwischenbilanz: Verstand und Welt (1)
Vierter Teil: Transzendentale Naturgesetze 13. Mathematisierung 14. Physikalisierung 15. Vierte Zwischenbilanz: Verstand und Welt (2)
Fünfter Teil: Nachmetaphysische Metaphysik 16. Konstruktive Dekonstruktion 17. Kritische Philosophie des Geistes 18. Kosmologische Widersprüche 19. Transzendentale Theologie 20. Fünfte Zwischenbilanz: Vernunft und Welt
Sechster Teil: Epistemischer Universalismus 21. Von der theoretischen zur praktischen Vernunft 22. System und Geschichte 23. Kants Metaphern 24. Ausblick mit Bilanz
Erster Teil: Das komplexere Programm 2. Innovation und Tradition 3. Objektivität durch Subjektivität 4. Eine philosophische Wissenschaftstheorie 5. Erste Zwischenbilanz: Zum Programm
Zweiter Teil: Nur der Mensch braucht Mathematik 6. Philosophie der Anschauung 7. Eine transzendentale Geometrie 8. Zweite Ziwschenbilanz: Sinnlichkeit und Welt
Dritter Teil: Transzendentale Grammatik 9. Kategorien 10. Zur Rechtfertigung 11. Die unvollendete Deduktion 12. Dritte Zwischenbilanz: Verstand und Welt (1)
Vierter Teil: Transzendentale Naturgesetze 13. Mathematisierung 14. Physikalisierung 15. Vierte Zwischenbilanz: Verstand und Welt (2)
Fünfter Teil: Nachmetaphysische Metaphysik 16. Konstruktive Dekonstruktion 17. Kritische Philosophie des Geistes 18. Kosmologische Widersprüche 19. Transzendentale Theologie 20. Fünfte Zwischenbilanz: Vernunft und Welt
Sechster Teil: Epistemischer Universalismus 21. Von der theoretischen zur praktischen Vernunft 22. System und Geschichte 23. Kants Metaphern 24. Ausblick mit Bilanz
Anhang Literatur Personenregister Sachregister
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