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Dieses erste auf Deutsch verfasste Werk von Gottfried Schatz avancierte schnell zum Bestseller in der Schweiz und ist dort inzwischen in der 4. Auflage. Jetzt endlich in der Originalausgabe auch in Deutschland erhältlich, zeigt es uns die Welt durch einen ganz neuen Blickwinkel.
Wer bin ich? Woher kommen wir Menschen? Wie nehmen wir die Welt wahr? Was bestimmt unser Fühlen und Denken? Gottfried Schatz beschäftigt sich in 20 Essays mit verblüffenden Phänomenen und unterhaltsame Anekdoten aus der Welt der Biochemie und Genetik. Die Grundfragen des Lebens beschäftigen uns seit…mehr

Produktbeschreibung
Dieses erste auf Deutsch verfasste Werk von Gottfried Schatz avancierte schnell zum Bestseller in der Schweiz und ist dort inzwischen in der 4. Auflage. Jetzt endlich in der Originalausgabe auch in Deutschland erhältlich, zeigt es uns die Welt durch einen ganz neuen Blickwinkel.
Wer bin ich? Woher kommen wir Menschen? Wie nehmen wir die Welt wahr? Was bestimmt unser Fühlen und Denken? Gottfried Schatz beschäftigt sich in 20 Essays mit verblüffenden Phänomenen und unterhaltsame Anekdoten aus der Welt der Biochemie und Genetik.
Die Grundfragen des Lebens beschäftigen uns seit Menschengedenken. Doch allzu oft lassen die Naturwissenschaften, die grossen Antwortgeber unserer Zeit, den Laien mit seinen drängenden Fragen allein: zu spezifisch, zu kompliziert sind ihre Ergebnisse. Dass dies nicht zwingend so sein muss, zeigt der Biochemiker Gottfried Schatz, indem er uns die Geschichte des Lebens und unseres Körpers erzählt, die spannend ist wie keine zweite. Mit der Begeisterung des Wissenschaftlers, der seine Neugier zum Beruf gemacht hat, zeigt Gottfried Schatz uns, dass der Schlüssel zum Verständnis lebender Wesen in ihrem chemischen Aufbau verborgen liegt.
Autorenporträt
Gottfried Schatz wurde 1936 in Strem, einem kleinen österreichischen Dorf an der ungarischen Grenze, geboren. Er studierte Chemie an der Universität Graz und arbeitete dann als Assistent von Hans Tuppy an der Universität Wien, wo er zusammen mit anderen die DNS der Mitochondrien entdeckte. Von 1964 bis 1966 forschte er am Public Health Research Institute der Stadt New York als Postdoktorand des Wiener Emigranten Efraim Racker über die ATP-Bildung in Mitochondrien. Nach einem kurzen Zwischenaufenthalt in Wien emigrierte er 1968 mit seiner Familie in die USA, wo er als Professor für Biochemie an der Cornell University in Ithaca (Staat New York) tätig war. 1974 berief ihn die Universität Basel an das neu gegründete Biozentrum, das er zeitweise leitete. Für seine Entdeckungen über die Bildung von Mitochondrien erhielt er zahlreiche Auszeichnungen und zwei Ehrendoktorate. Nach seiner Emeritierung im Jahre 2000 präsidierte er vier Jahre lang den Schweizerischen Wissenschafts- und Technologierat. Aus seiner Feder erschienen die Essaybände "Jeff's View", "Jenseits der Gene" und "Die Welt, in der wir leben". In jungen Jahren spielte er auch als Geiger im Grazer Philharmonischen Orchester, an der Grazer Oper und an der Wiener Volksoper. Seine dänische Frau Merete und er haben drei Kinder.
Rezensionen
"Es liest sich wie ein Evolutionskrimi, wie das Leben auf unserem Planeten und die Geschichte der Menschheit in ihren Ursprüngen begann."
literaturundkunst.net (01.09.2012)

"Ein Buch, das, wenn man es einmal gelesen hat, immer in Reichweite bleibt, weil man erneut etwas nachlesen möchte."
neues deutschland (28.07.2012)

"Ein empfehlenswertes Buch, das bewusst macht, wie viele Rätsel die Wissenschaft noch in sich birgt."
ekz Publikation (11.06.2012)

"Schatz motiviert, sich mit den Natur- und Geisteswissenschaften eingehender zu beschäftigen. Vor allem aber weckt er das Staunen über die Wunder der Natur, die noch längst nicht alle erforscht sind!"
Lesart (2/2012)

"Gottfried Schatz ist ein Meister der Kurzerzählung."
Chemiereport (3/2012)