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Die kleine Welt in einem Dorf am Niederrhein: Im Krieg und der Nachkriegszeit alles andere als eine heile Welt. Thorsten Scharnhorst erzählt die Geschichte der vierziger und fünfziger Jahre des letzten Jahrhunderts manchmal schwärmerisch, manchmal nüchtern berichtend. Er erinnert sich an Karbidkanonen, Hühnerschlachtungen und die Arbeit auf dem Spargelfeld, an den Geruch nach warmer Milch und Karotten und Zwiebeln, an erste erotische Abenteuer, Schwarzfahren und heimliches Rauchen. Es ist die Geschichte der Lederhosen-Generation, für die auch Kriegsgerät und Flugzeugwracks zum Spielplatz…mehr

Produktbeschreibung
Die kleine Welt in einem Dorf am Niederrhein: Im Krieg und der Nachkriegszeit alles andere als eine heile Welt. Thorsten Scharnhorst erzählt die Geschichte der vierziger und fünfziger Jahre des letzten Jahrhunderts manchmal schwärmerisch, manchmal nüchtern berichtend. Er erinnert sich an Karbidkanonen, Hühnerschlachtungen und die Arbeit auf dem Spargelfeld, an den Geruch nach warmer Milch und Karotten und Zwiebeln, an erste erotische Abenteuer, Schwarzfahren und heimliches Rauchen. Es ist die Geschichte der Lederhosen-Generation, für die auch Kriegsgerät und Flugzeugwracks zum Spielplatz wurden. Seine Schilderungen über das Leben auf dem Land am Niederrhein lassen eine vergangene Zeit aufleben, in die auch schreckliche Ereignisse einbrachen: Evakuierung und Bombenkrieg, Explosionen
eines Munitionszuges, Morde an sowjetischen Fremdarbeitern. Das Buch erinnert sehr persönlich an das Leben auf dem Land vor einem halben Jahrhundert, leistet auf diese Weise aber auch einen Beitrag zurGeschichte der Region.
Thorsten Scharnhorst war Journalist und stellvertretender NRZ-Chefredakteur. Er war oft der Mann für die Gefühle, auch für die Katastrophen, daher ist man in seinen Geschichten immer mittendrin und hautnah am Zeitgeschehen. Ein Journalist mit Herz.