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Das Lehrbuch stellt die theoretischen Grundlagen, Behandlungstechniken und klinischen Anwendungen der Musiktherapie umfassend dar.
Der Aufbau des Werkes folgt der Entwicklung des Menschen - vom intrauterinen Klangraum angefangen bis zum letzten Lebensabschnitt - und der Rolle der Musik als Therapeutikum darin. Erläutert werden u. a. Setting, Wirkfaktoren, Indikationen und Instrumentarium.Die praktische Anwendung wird für verschiedene Alters- und Entwicklungsstufen mit je typischen Störungsbildern und Konflikten beschrieben und mit vielen Falldarstellungen illustriert. Ein Ausblick auf…mehr
Das Lehrbuch stellt die theoretischen Grundlagen, Behandlungstechniken und klinischen Anwendungen der Musiktherapie umfassend dar.
Der Aufbau des Werkes folgt der Entwicklung des Menschen - vom intrauterinen Klangraum angefangen bis zum letzten Lebensabschnitt - und der Rolle der Musik als Therapeutikum darin. Erläutert werden u. a. Setting, Wirkfaktoren, Indikationen und Instrumentarium.Die praktische Anwendung wird für verschiedene Alters- und Entwicklungsstufen mit je typischen Störungsbildern und Konflikten beschrieben und mit vielen Falldarstellungen illustriert. Ein Ausblick auf Forschungsfragen und Entwicklungstrends und ein Überblick über Ausbildung und Organisationen runden das Werk ab.
Der Aufbau des Werkes folgt der Entwicklung des Menschen - vom intrauterinen Klangraum angefangen bis zum letzten Lebensabschnitt - und der Rolle der Musik als Therapeutikum darin. Erläutert werden u. a. Setting, Wirkfaktoren, Indikationen und Instrumentarium.Die praktische Anwendung wird für verschiedene Alters- und Entwicklungsstufen mit je typischen Störungsbildern und Konflikten beschrieben und mit vielen Falldarstellungen illustriert. Ein Ausblick auf Forschungsfragen und Entwicklungstrends und ein Überblick über Ausbildung und Organisationen runden das Werk ab.
Produktdetails
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- UTB Uni-Taschenbücher 3068
- Verlag: Reinhardt, München / UTB
- Artikelnr. des Verlages: 3068
- 2., Neuausg.
- Seitenzahl: 336
- Erscheinungstermin: 23. September 2008
- Deutsch
- Abmessung: 215mm
- Gewicht: 500g
- ISBN-13: 9783825236953
- ISBN-10: 3825236951
- Artikelnr.: 34688154
- UTB Uni-Taschenbücher 3068
- Verlag: Reinhardt, München / UTB
- Artikelnr. des Verlages: 3068
- 2., Neuausg.
- Seitenzahl: 336
- Erscheinungstermin: 23. September 2008
- Deutsch
- Abmessung: 215mm
- Gewicht: 500g
- ISBN-13: 9783825236953
- ISBN-10: 3825236951
- Artikelnr.: 34688154
Decker-Voigt, Hans-Helmut
Prof. Dr. Hans H. Decker-Voigt lehrte an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg.
Oberegelsbacher, Dorothea
Dr. Dorothea Oberegelsbacher lehrt an der Hochschulen für Musik in Wien.
Timmermann, Tonius
Prof. Dr. Tonius Timmermann ist Leiter des Studienganges und der Forschungsstelle Musik und Gesundheit an der Universität Augsburg.
Prof. Dr. Hans H. Decker-Voigt lehrte an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg.
Oberegelsbacher, Dorothea
Dr. Dorothea Oberegelsbacher lehrt an der Hochschulen für Musik in Wien.
Timmermann, Tonius
Prof. Dr. Tonius Timmermann ist Leiter des Studienganges und der Forschungsstelle Musik und Gesundheit an der Universität Augsburg.
Vorwort 11
Einleitung 15
I Grundlagen 17
1 Definition von Dorothea Oberegelsbacher 18
2 Praxisfelder und Indikation von Tonius Timmermann und Dorothea Oberegelsbacher 21
3 Forschungsstand Musiktherapie
von Dorothea Oberegelsbacher und Tonius Timmermann 27
4 Forschungsstand Musikmedizin und Musikpsychologie oder:
"Das Gehirn hört mehr als die Ohren." von Hans-Helmut Decker-Voigt 39
5 Das Instrumentarium: Streicheln und Ermorden -Musikinstrumente:
ihr Appell, ihre Symbolik von Hans-Helmut Decker-Voigt 49
6 Praxeologie von Tonius Timmermann 55
7 Improvisation von Tonius Timmermann 66
8 Rezeption von Tonius Timmermann 70
9 Das Wort in der Musiktherapie von Tonius Timmermann 75
10 Anthropologische und ethnologische Aspekte von Tonius Timmermann 81
11 Historische Aspekte von Tonius Timmermann 87
12 Die Musiktherapie der Gegenwart
von Dorothea Oberegelsbacher und Tonius Timmermann 96
13 Zusammenfassung von Dorothea Oberegelsbacher,
Tonius Timmermann und Hans-Helmut Decker-Voigt 102
II Mensch und Musik: Lebenszyklen - Klinische Praxis - Theoriebildung 105
14 Der pränatale Raum oder: "An-Stoß und An-Spiel" 106
14.1 Normalverlauf und Störungsmöglichkeiten 106
14.1.1 Der ungestörte Schwangerschaftsverlauf unter Aspekten der
Entwicklungspsychologie und der Rolle der Musik
von Hans-Helmut Decker-Voigt 106
14.1.2 Pränatale Prävention von Dorothea Oberegelsbacher 120
14.2 Beispiele aus der klinischen Praxis - Musiktherapie mit belasteten Schwangeren
von Dorothea Oberegelsbacher 123
14.3 Theoriebildung von Dorothea Oberegelsbacher 126
15 Der perinatale, postnatale und
präverbale Raum (0-2): "Da, da, da" 129
15.1 Normalverlauf und Störungsmöglichkeiten 129
15.1.1 Normalverlauf unter Aspekten der Entwicklungspsychologie
und der Rolle der Musik von Hans-Helmut Decker-Voigt 129
15.1.2 Störungsmöglichkeiten von Dorothea Oberegelsbacher 140
15.2 Beispiele aus der klinischen Praxis 143
15.2.1 Musiktherapie in der Neonatologie von Dorothea Oberegelsbacher 143
15.2.2 Musiktherapie mit einem sog. "Schrei-Baby" von Dorothea Oberegelsbacher 145
15.2.3 Musiktherapie mit einem autistischen Patienten
von Dorothea Oberegelsbacher 148
15.3 Theoriebildung 152
15.3.1 Die Sphäre des Traumatischen in der Musiktherapie
von Dorothea Oberegelsbacher 152
15.3.2 Narzissmus: "Wer klingt am schönsten im ganzen Land"
von Hans-Helmut Decker-Voigt 155
15.3.3 Das Spezifische des Nonverbalen in den künstlerischen Psychotherapien
und die Rolle der Musiktherapie von Tonius Timmermann 168
16 Kleinkindphase (2-6): "Alle meine Entchen" 171
16.1 Normalverlauf und Störungsmöglichkeiten
von Hans-Helmut Decker-Voigt 171
16.2 Ein Beispiel aus der klinischen Praxis - Musiktherapie mit einem vierjährigen
Mädchen nach dem Tod der Mutter von Tonius Timmermann 178
16.3 Theoriebildung 181
16.3.1 Theorien zum Kleinkindalter von Kohut, Erikson, Piaget und Winnicott:
"Kindsein hat viele Theorieväter" von Hans-Helmut Decker-Voigt 181
16.3.2 Entwicklungsretardierungen von Dorothea Oberegelsbacher 187
17 Späte Kindheit (6-12) 191
17.1 Normalverlauf und Störungsmöglichkeiten von Tonius Timmermann 191
17.2 Beispiele aus der klinischen Praxis von Hans-Helmut Decker-Voigt 194
17.2.1 Musiktherapie mit Trennungskindern 194
17.2.2 Musiktherapie mit einem elfjährigen Jungen 195
17.2.3 Musiktherapie bei einem sexuell missbrauchten Mädchen 199
17.2.4 Gruppenmusiktherapie mit kriegstraumatisierten
Kindern von Tonius Timmermann 201
17.3 Theoriebildung von Tonius Timmermann 202
18 Pubertät (12-16): "Weder Fisch noch Fleisch" 204
18.1 Normalverlauf und Störungsmöglichkeiten
von Hans-Helmut Decker-Voigt 204
18.2 Beispiele aus der klinischen Praxis 213
18.2.1 Musiktherapie mit einem 14-jährigen magersüchtigen
Mädchen von Tonius Timmermann 213
18.2.2 Musiktherapie mi
Einleitung 15
I Grundlagen 17
1 Definition von Dorothea Oberegelsbacher 18
2 Praxisfelder und Indikation von Tonius Timmermann und Dorothea Oberegelsbacher 21
3 Forschungsstand Musiktherapie
von Dorothea Oberegelsbacher und Tonius Timmermann 27
4 Forschungsstand Musikmedizin und Musikpsychologie oder:
"Das Gehirn hört mehr als die Ohren." von Hans-Helmut Decker-Voigt 39
5 Das Instrumentarium: Streicheln und Ermorden -Musikinstrumente:
ihr Appell, ihre Symbolik von Hans-Helmut Decker-Voigt 49
6 Praxeologie von Tonius Timmermann 55
7 Improvisation von Tonius Timmermann 66
8 Rezeption von Tonius Timmermann 70
9 Das Wort in der Musiktherapie von Tonius Timmermann 75
10 Anthropologische und ethnologische Aspekte von Tonius Timmermann 81
11 Historische Aspekte von Tonius Timmermann 87
12 Die Musiktherapie der Gegenwart
von Dorothea Oberegelsbacher und Tonius Timmermann 96
13 Zusammenfassung von Dorothea Oberegelsbacher,
Tonius Timmermann und Hans-Helmut Decker-Voigt 102
II Mensch und Musik: Lebenszyklen - Klinische Praxis - Theoriebildung 105
14 Der pränatale Raum oder: "An-Stoß und An-Spiel" 106
14.1 Normalverlauf und Störungsmöglichkeiten 106
14.1.1 Der ungestörte Schwangerschaftsverlauf unter Aspekten der
Entwicklungspsychologie und der Rolle der Musik
von Hans-Helmut Decker-Voigt 106
14.1.2 Pränatale Prävention von Dorothea Oberegelsbacher 120
14.2 Beispiele aus der klinischen Praxis - Musiktherapie mit belasteten Schwangeren
von Dorothea Oberegelsbacher 123
14.3 Theoriebildung von Dorothea Oberegelsbacher 126
15 Der perinatale, postnatale und
präverbale Raum (0-2): "Da, da, da" 129
15.1 Normalverlauf und Störungsmöglichkeiten 129
15.1.1 Normalverlauf unter Aspekten der Entwicklungspsychologie
und der Rolle der Musik von Hans-Helmut Decker-Voigt 129
15.1.2 Störungsmöglichkeiten von Dorothea Oberegelsbacher 140
15.2 Beispiele aus der klinischen Praxis 143
15.2.1 Musiktherapie in der Neonatologie von Dorothea Oberegelsbacher 143
15.2.2 Musiktherapie mit einem sog. "Schrei-Baby" von Dorothea Oberegelsbacher 145
15.2.3 Musiktherapie mit einem autistischen Patienten
von Dorothea Oberegelsbacher 148
15.3 Theoriebildung 152
15.3.1 Die Sphäre des Traumatischen in der Musiktherapie
von Dorothea Oberegelsbacher 152
15.3.2 Narzissmus: "Wer klingt am schönsten im ganzen Land"
von Hans-Helmut Decker-Voigt 155
15.3.3 Das Spezifische des Nonverbalen in den künstlerischen Psychotherapien
und die Rolle der Musiktherapie von Tonius Timmermann 168
16 Kleinkindphase (2-6): "Alle meine Entchen" 171
16.1 Normalverlauf und Störungsmöglichkeiten
von Hans-Helmut Decker-Voigt 171
16.2 Ein Beispiel aus der klinischen Praxis - Musiktherapie mit einem vierjährigen
Mädchen nach dem Tod der Mutter von Tonius Timmermann 178
16.3 Theoriebildung 181
16.3.1 Theorien zum Kleinkindalter von Kohut, Erikson, Piaget und Winnicott:
"Kindsein hat viele Theorieväter" von Hans-Helmut Decker-Voigt 181
16.3.2 Entwicklungsretardierungen von Dorothea Oberegelsbacher 187
17 Späte Kindheit (6-12) 191
17.1 Normalverlauf und Störungsmöglichkeiten von Tonius Timmermann 191
17.2 Beispiele aus der klinischen Praxis von Hans-Helmut Decker-Voigt 194
17.2.1 Musiktherapie mit Trennungskindern 194
17.2.2 Musiktherapie mit einem elfjährigen Jungen 195
17.2.3 Musiktherapie bei einem sexuell missbrauchten Mädchen 199
17.2.4 Gruppenmusiktherapie mit kriegstraumatisierten
Kindern von Tonius Timmermann 201
17.3 Theoriebildung von Tonius Timmermann 202
18 Pubertät (12-16): "Weder Fisch noch Fleisch" 204
18.1 Normalverlauf und Störungsmöglichkeiten
von Hans-Helmut Decker-Voigt 204
18.2 Beispiele aus der klinischen Praxis 213
18.2.1 Musiktherapie mit einem 14-jährigen magersüchtigen
Mädchen von Tonius Timmermann 213
18.2.2 Musiktherapie mi
Vorwort 11
Einleitung 15
I Grundlagen 17
1 Definition von Dorothea Oberegelsbacher 18
2 Praxisfelder und Indikation von Tonius Timmermann und Dorothea Oberegelsbacher 21
3 Forschungsstand Musiktherapie
von Dorothea Oberegelsbacher und Tonius Timmermann 27
4 Forschungsstand Musikmedizin und Musikpsychologie oder:
"Das Gehirn hört mehr als die Ohren." von Hans-Helmut Decker-Voigt 39
5 Das Instrumentarium: Streicheln und Ermorden -Musikinstrumente:
ihr Appell, ihre Symbolik von Hans-Helmut Decker-Voigt 49
6 Praxeologie von Tonius Timmermann 55
7 Improvisation von Tonius Timmermann 66
8 Rezeption von Tonius Timmermann 70
9 Das Wort in der Musiktherapie von Tonius Timmermann 75
10 Anthropologische und ethnologische Aspekte von Tonius Timmermann 81
11 Historische Aspekte von Tonius Timmermann 87
12 Die Musiktherapie der Gegenwart
von Dorothea Oberegelsbacher und Tonius Timmermann 96
13 Zusammenfassung von Dorothea Oberegelsbacher,
Tonius Timmermann und Hans-Helmut Decker-Voigt 102
II Mensch und Musik: Lebenszyklen - Klinische Praxis - Theoriebildung 105
14 Der pränatale Raum oder: "An-Stoß und An-Spiel" 106
14.1 Normalverlauf und Störungsmöglichkeiten 106
14.1.1 Der ungestörte Schwangerschaftsverlauf unter Aspekten der
Entwicklungspsychologie und der Rolle der Musik
von Hans-Helmut Decker-Voigt 106
14.1.2 Pränatale Prävention von Dorothea Oberegelsbacher 120
14.2 Beispiele aus der klinischen Praxis - Musiktherapie mit belasteten Schwangeren
von Dorothea Oberegelsbacher 123
14.3 Theoriebildung von Dorothea Oberegelsbacher 126
15 Der perinatale, postnatale und
präverbale Raum (0-2): "Da, da, da" 129
15.1 Normalverlauf und Störungsmöglichkeiten 129
15.1.1 Normalverlauf unter Aspekten der Entwicklungspsychologie
und der Rolle der Musik von Hans-Helmut Decker-Voigt 129
15.1.2 Störungsmöglichkeiten von Dorothea Oberegelsbacher 140
15.2 Beispiele aus der klinischen Praxis 143
15.2.1 Musiktherapie in der Neonatologie von Dorothea Oberegelsbacher 143
15.2.2 Musiktherapie mit einem sog. "Schrei-Baby" von Dorothea Oberegelsbacher 145
15.2.3 Musiktherapie mit einem autistischen Patienten
von Dorothea Oberegelsbacher 148
15.3 Theoriebildung 152
15.3.1 Die Sphäre des Traumatischen in der Musiktherapie
von Dorothea Oberegelsbacher 152
15.3.2 Narzissmus: "Wer klingt am schönsten im ganzen Land"
von Hans-Helmut Decker-Voigt 155
15.3.3 Das Spezifische des Nonverbalen in den künstlerischen Psychotherapien
und die Rolle der Musiktherapie von Tonius Timmermann 168
16 Kleinkindphase (2-6): "Alle meine Entchen" 171
16.1 Normalverlauf und Störungsmöglichkeiten
von Hans-Helmut Decker-Voigt 171
16.2 Ein Beispiel aus der klinischen Praxis - Musiktherapie mit einem vierjährigen
Mädchen nach dem Tod der Mutter von Tonius Timmermann 178
16.3 Theoriebildung 181
16.3.1 Theorien zum Kleinkindalter von Kohut, Erikson, Piaget und Winnicott:
"Kindsein hat viele Theorieväter" von Hans-Helmut Decker-Voigt 181
16.3.2 Entwicklungsretardierungen von Dorothea Oberegelsbacher 187
17 Späte Kindheit (6-12) 191
17.1 Normalverlauf und Störungsmöglichkeiten von Tonius Timmermann 191
17.2 Beispiele aus der klinischen Praxis von Hans-Helmut Decker-Voigt 194
17.2.1 Musiktherapie mit Trennungskindern 194
17.2.2 Musiktherapie mit einem elfjährigen Jungen 195
17.2.3 Musiktherapie bei einem sexuell missbrauchten Mädchen 199
17.2.4 Gruppenmusiktherapie mit kriegstraumatisierten
Kindern von Tonius Timmermann 201
17.3 Theoriebildung von Tonius Timmermann 202
18 Pubertät (12-16): "Weder Fisch noch Fleisch" 204
18.1 Normalverlauf und Störungsmöglichkeiten
von Hans-Helmut Decker-Voigt 204
18.2 Beispiele aus der klinischen Praxis 213
18.2.1 Musiktherapie mit einem 14-jährigen magersüchtigen
Mädchen von Tonius Timmermann 213
18.2.2 Musiktherapie mi
Einleitung 15
I Grundlagen 17
1 Definition von Dorothea Oberegelsbacher 18
2 Praxisfelder und Indikation von Tonius Timmermann und Dorothea Oberegelsbacher 21
3 Forschungsstand Musiktherapie
von Dorothea Oberegelsbacher und Tonius Timmermann 27
4 Forschungsstand Musikmedizin und Musikpsychologie oder:
"Das Gehirn hört mehr als die Ohren." von Hans-Helmut Decker-Voigt 39
5 Das Instrumentarium: Streicheln und Ermorden -Musikinstrumente:
ihr Appell, ihre Symbolik von Hans-Helmut Decker-Voigt 49
6 Praxeologie von Tonius Timmermann 55
7 Improvisation von Tonius Timmermann 66
8 Rezeption von Tonius Timmermann 70
9 Das Wort in der Musiktherapie von Tonius Timmermann 75
10 Anthropologische und ethnologische Aspekte von Tonius Timmermann 81
11 Historische Aspekte von Tonius Timmermann 87
12 Die Musiktherapie der Gegenwart
von Dorothea Oberegelsbacher und Tonius Timmermann 96
13 Zusammenfassung von Dorothea Oberegelsbacher,
Tonius Timmermann und Hans-Helmut Decker-Voigt 102
II Mensch und Musik: Lebenszyklen - Klinische Praxis - Theoriebildung 105
14 Der pränatale Raum oder: "An-Stoß und An-Spiel" 106
14.1 Normalverlauf und Störungsmöglichkeiten 106
14.1.1 Der ungestörte Schwangerschaftsverlauf unter Aspekten der
Entwicklungspsychologie und der Rolle der Musik
von Hans-Helmut Decker-Voigt 106
14.1.2 Pränatale Prävention von Dorothea Oberegelsbacher 120
14.2 Beispiele aus der klinischen Praxis - Musiktherapie mit belasteten Schwangeren
von Dorothea Oberegelsbacher 123
14.3 Theoriebildung von Dorothea Oberegelsbacher 126
15 Der perinatale, postnatale und
präverbale Raum (0-2): "Da, da, da" 129
15.1 Normalverlauf und Störungsmöglichkeiten 129
15.1.1 Normalverlauf unter Aspekten der Entwicklungspsychologie
und der Rolle der Musik von Hans-Helmut Decker-Voigt 129
15.1.2 Störungsmöglichkeiten von Dorothea Oberegelsbacher 140
15.2 Beispiele aus der klinischen Praxis 143
15.2.1 Musiktherapie in der Neonatologie von Dorothea Oberegelsbacher 143
15.2.2 Musiktherapie mit einem sog. "Schrei-Baby" von Dorothea Oberegelsbacher 145
15.2.3 Musiktherapie mit einem autistischen Patienten
von Dorothea Oberegelsbacher 148
15.3 Theoriebildung 152
15.3.1 Die Sphäre des Traumatischen in der Musiktherapie
von Dorothea Oberegelsbacher 152
15.3.2 Narzissmus: "Wer klingt am schönsten im ganzen Land"
von Hans-Helmut Decker-Voigt 155
15.3.3 Das Spezifische des Nonverbalen in den künstlerischen Psychotherapien
und die Rolle der Musiktherapie von Tonius Timmermann 168
16 Kleinkindphase (2-6): "Alle meine Entchen" 171
16.1 Normalverlauf und Störungsmöglichkeiten
von Hans-Helmut Decker-Voigt 171
16.2 Ein Beispiel aus der klinischen Praxis - Musiktherapie mit einem vierjährigen
Mädchen nach dem Tod der Mutter von Tonius Timmermann 178
16.3 Theoriebildung 181
16.3.1 Theorien zum Kleinkindalter von Kohut, Erikson, Piaget und Winnicott:
"Kindsein hat viele Theorieväter" von Hans-Helmut Decker-Voigt 181
16.3.2 Entwicklungsretardierungen von Dorothea Oberegelsbacher 187
17 Späte Kindheit (6-12) 191
17.1 Normalverlauf und Störungsmöglichkeiten von Tonius Timmermann 191
17.2 Beispiele aus der klinischen Praxis von Hans-Helmut Decker-Voigt 194
17.2.1 Musiktherapie mit Trennungskindern 194
17.2.2 Musiktherapie mit einem elfjährigen Jungen 195
17.2.3 Musiktherapie bei einem sexuell missbrauchten Mädchen 199
17.2.4 Gruppenmusiktherapie mit kriegstraumatisierten
Kindern von Tonius Timmermann 201
17.3 Theoriebildung von Tonius Timmermann 202
18 Pubertät (12-16): "Weder Fisch noch Fleisch" 204
18.1 Normalverlauf und Störungsmöglichkeiten
von Hans-Helmut Decker-Voigt 204
18.2 Beispiele aus der klinischen Praxis 213
18.2.1 Musiktherapie mit einem 14-jährigen magersüchtigen
Mädchen von Tonius Timmermann 213
18.2.2 Musiktherapie mi