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1981 - Oscar: Beste Filmmusik Bester Song
In der angesehenen Hochschule für darstellende Kunst in Manhattan beginnt ein neuer Kursus für angehende Schauspieler, Musiker und Tänzer. Die nächsten vier Jahre werden über die berufliche Laufbahn von acht jungen Leuten entscheiden, deren Gründe, sich einer Aufnahmeprüfung zu unterziehen zwar verschieden sind, aber die alle eines gemeinsam haben - den Traum von der großen Karriere.
Coco (Irene Cara), die temperamentvolle schwarze Sängerin, wäre bereit, alles für ihre Karriere zu opfern. Der Ehrgeiz blockiert ihre Gefühle. Sie verlässt ihren
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Produktbeschreibung
1981 - Oscar:
Beste Filmmusik
Bester Song
In der angesehenen Hochschule für darstellende Kunst in Manhattan beginnt ein neuer Kursus für angehende Schauspieler, Musiker und Tänzer. Die nächsten vier Jahre werden über die berufliche Laufbahn von acht jungen Leuten entscheiden, deren Gründe, sich einer Aufnahmeprüfung zu unterziehen zwar verschieden sind, aber die alle eines gemeinsam haben - den Traum von der großen Karriere.

Coco (Irene Cara), die temperamentvolle schwarze Sängerin, wäre bereit, alles für ihre Karriere zu opfern. Der Ehrgeiz blockiert ihre Gefühle. Sie verlässt ihren Freund Bruno, weil ein angeblicher Filmproduzent sie mit einer Probeaufnahme lockt und erkennt zu spät dessen eigentliche Absichten.

Bruno (Lee Curreri) ist ein schüchterner, hochbegabter Musiker, der sich nur in der Musik auszudrücken versteht. Sein Vater Angelo (Eddie Barth), ein Taxifahrer, hat viel investiert, um aus seinem Sohn einen Star zu machen. Doch Bruno geht es nicht um Ruhm und Geld. Sein Traum vom Glück ist es, sich in seiner Musik zu verwirklichen.

Lisa (Laura Dean) hat werde Selbstdisziplin noch das Talent, eine große Tänzerin zu werden. Das Ballettröckchen, das die ehrgeizige Mutter dem Kind kaufte, gefiel ihr so gut, dass sie zu tanzen anfing. Lisa ist ichbezogen und ungeheuer gesprächig.

Hilary (Antonia Franceschi), die Tochter eines wohlhabenden Vaters, ist frei von finanziellen Sorgen und frei von Zukunftsängsten. Sie fühlt sich dazu berufen, eine große Ballerina zu werden und will, bevor sie 21 ist, alle klassischen Rollen getanzt haben. Für private Gefühle ist kein Platz in ihrem Leben, noch viel weniger für ein nicht eingeplantes Baby.

Montgomery (Paul McCrane) will Schauspieler werden wie seine Mutter, die für den sensiblen Sohn nie Zeit hatte. Sein größtes Handicap ist die Einsamkeit, mit der er fertig zu werden versucht. Er ist homosexuell, leidet an seinem gestörten Verhältnis zu Frauen und empfindet die Freundschaft, die ihm seine Kollegin Doris entgegenbringt, fast wie ein Geschenk.

Ralph (Barry Miller) verbirgt seine Lebensängste hinter der Fassade des Komikers. Er ist Puertorikaner und kommt aus einem erbärmlichen Milieu. Der Vater sitzt im Gefängnis, weil er die kleine Tochter misshandelte; die Mutter hat ständig wechselnde Liebhaber. Ralph hat sich vorgenommen, die Menschen zum Lachen zu bringen, denn das sei besser als jede Droge, besser als jeder Sex.

Leroy (Gene Anthony Ray), ein rebellischer junger Schwarzer, ist eigentlich mehr durch Zufall in die Hochschule gelangt. Seine Freundin hatte ihn als Partner für ihre tänzerischen Vorführungen bei der Aufnahmeprüfung mitgenommen. Sie fiel durch und er blieb. Der obdachlose, aufsässige junge Mann stellt seine Lehrer immer wieder vor Probleme.

Doris (Maureen Teefy), 16 Jahre alt aus jüdischem Elternhaus und von einer resoluten Mutter gegängelt, bewirbt sich an der Hochschule, weil sie sich keine andere Berufsschule leisten kann. Sie hat Minderwertigkeitskomplexe, findet sich zu normal in der Glamour-Welt des Showgeschäfts: "Ich bin so schillernd wie ein Brötchen!" Doch sie wandelt sich in der vierjährigen Ausbildungszeit, will ihren Namen ändern, löst sich von der Mutter und nimmt ihr Schicksal in die eigenen Hände.

Bonusmaterial

DVD-Ausstattung / Bonusmaterial: - Kinotrailer - Kapitel- / Szenenanwahl - Interviews - Original-Kommentar - Fame Field Trip