Die Kompetenzen von hochqualifizierten Migranten werden in Deutschland trotz immer wieder postuliertem Fachkräftemangel häufig nicht anerkannt. Viele denken über eine Rück- bzw. Auswanderung in das Land ihrer Vorfahren nach, in dem ihre Fertigkeiten ihnen eine Karriere ermöglichen, die ihnen hier verwehrt wird, haben aber weiterhin starke Bindungen nach Deutschland. Im Kontext von Globalisierungsprozessen sind diese Transmigranten mit ihren durch die doppelte oder mehrfache Migrationserfahrung erworbenen Kompetenzen ein Beispiel für mobiles Leben in verschiedenen Heimaten.
Die Kompetenzen von hochqualifizierten Migranten werden in Deutschland trotz immer wieder postuliertem Fachkräftemangel häufig nicht anerkannt. Viele denken über eine Rück- bzw. Auswanderung in das Land ihrer Vorfahren nach, in dem ihre Fertigkeiten ihnen eine Karriere ermöglichen, die ihnen hier verwehrt wird, haben aber weiterhin starke Bindungen nach Deutschland. Im Kontext von Globalisierungsprozessen sind diese Transmigranten mit ihren durch die doppelte oder mehrfache Migrationserfahrung erworbenen Kompetenzen ein Beispiel für mobiles Leben in verschiedenen Heimaten.
Inhalt Vorwort Abbildungsverzeichnis 1.Einleitung 2. Paradigmenwechsel in der Migrationsforschung 2.1 Stand der Forschung - Ausgewählte aktuelle Studien 2.2 Kritische Anmerkungen zum Paradigmenwechsel 3. Theoretische und begriffliche Auseinandersetzungen mit dem Transmigrationsphänomen 3.1 Begriffsabgrenzung Remigration und Transmigration 3.2 Exkurs: Aktuelle Terminologien in der Migrationsforschung 4. Ziele und methodische Anlage der Untersuchung 4.1 Ziele und zentrale Fragestellungen 4.2 Methodische Anlage 5. Biographische Angaben zu den bildungserfolgreichen Transmigranten 5.1 Soziodemographische Daten der Probanden 5.2 Biographiebeispiele 6. Die Auswanderung 6.1 Motive, Gründe und Zeitpunkte 6.2 Exkurs: Das Konzept "Anerkennung" - der "Kampf um Anerkennung" 7. Merkmale und Ausprägungsformen des Transmigrationsphänomens 7.1 Transnationale soziale Räume und transkulturelle Vernetzung 7.2 Die Bedeutung der Rahmenbedingungen 7.3 Exkurs: Aufenthaltsrecht und Staatsbürgerschaft 8. Eigenschaften und Charakteristika bildungserfolgreicher Transmigranten 8.1 Individualisierung 8.2 Exkurs: Individualisierungsdiskurs 8.3 Gründe für den individuellen Bildungserfolg 8.4 Identitätskonstruktionen 8.5 "Heimat" 8.6 Soziokulturelle Kompetenzen 8.7 Sprachkenntnisse 8.8 Perspektiven der Transmigranten 8.9 Exemplarische Abgrenzung zu anderen Migrantengruppen - die Rückkehrer 9. Diskussion der Ergebnisse 9.1 Zusammenfassung 9.2 Konzeptionelle und politische Konsequenzen für die deutsche Gesellschaft 9.3 Konsequenzen für die erziehungswissenschaftliche Diskussion und pädagogische Praxisfelder 9.4 Methodologische und methodische Reflexion 9.5 Ausblick Literatur Anhang Leitfaden für Emailinterviews Kurzfragebogen Pressespiegel Interviews
Inhalt Vorwort Abbildungsverzeichnis 1.Einleitung 2. Paradigmenwechsel in der Migrationsforschung 2.1 Stand der Forschung - Ausgewählte aktuelle Studien 2.2 Kritische Anmerkungen zum Paradigmenwechsel 3. Theoretische und begriffliche Auseinandersetzungen mit dem Transmigrationsphänomen 3.1 Begriffsabgrenzung Remigration und Transmigration 3.2 Exkurs: Aktuelle Terminologien in der Migrationsforschung 4. Ziele und methodische Anlage der Untersuchung 4.1 Ziele und zentrale Fragestellungen 4.2 Methodische Anlage 5. Biographische Angaben zu den bildungserfolgreichen Transmigranten 5.1 Soziodemographische Daten der Probanden 5.2 Biographiebeispiele 6. Die Auswanderung 6.1 Motive, Gründe und Zeitpunkte 6.2 Exkurs: Das Konzept "Anerkennung" - der "Kampf um Anerkennung" 7. Merkmale und Ausprägungsformen des Transmigrationsphänomens 7.1 Transnationale soziale Räume und transkulturelle Vernetzung 7.2 Die Bedeutung der Rahmenbedingungen 7.3 Exkurs: Aufenthaltsrecht und Staatsbürgerschaft 8. Eigenschaften und Charakteristika bildungserfolgreicher Transmigranten 8.1 Individualisierung 8.2 Exkurs: Individualisierungsdiskurs 8.3 Gründe für den individuellen Bildungserfolg 8.4 Identitätskonstruktionen 8.5 "Heimat" 8.6 Soziokulturelle Kompetenzen 8.7 Sprachkenntnisse 8.8 Perspektiven der Transmigranten 8.9 Exemplarische Abgrenzung zu anderen Migrantengruppen - die Rückkehrer 9. Diskussion der Ergebnisse 9.1 Zusammenfassung 9.2 Konzeptionelle und politische Konsequenzen für die deutsche Gesellschaft 9.3 Konsequenzen für die erziehungswissenschaftliche Diskussion und pädagogische Praxisfelder 9.4 Methodologische und methodische Reflexion 9.5 Ausblick Literatur Anhang Leitfaden für Emailinterviews Kurzfragebogen Pressespiegel Interviews
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