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Die neuere Entwicklung in der deutschen und internationalen Biographieforschung zeigt, dass die Verbindung mit unterschiedlichen theoretischen und methodischen Ansätzen zunehmend an Bedeutung gewinnt und in der Forschung vielfach praktiziert wird. Dies hat produktive, teilweise bisher ungewohnte Perspektiven eröffnet, wirft aber auch methodologische und theoretische Grundsatzfragen auf, die zu diskutieren sind. Im vorliegenden Band reflektieren BiographieforscherInnnen, welche Erfahrungen sie in ihrem Forschungsfeld mit Theorie- und Methodenverknüpfungen gemacht haben, was dabei produktiv war,…mehr

Produktbeschreibung
Die neuere Entwicklung in der deutschen und internationalen Biographieforschung zeigt, dass die Verbindung mit unterschiedlichen theoretischen und methodischen Ansätzen zunehmend an Bedeutung gewinnt und in der Forschung vielfach praktiziert wird. Dies hat produktive, teilweise bisher ungewohnte Perspektiven eröffnet, wirft aber auch methodologische und theoretische Grundsatzfragen auf, die zu diskutieren sind. Im vorliegenden Band reflektieren BiographieforscherInnnen, welche Erfahrungen sie in ihrem Forschungsfeld mit Theorie- und Methodenverknüpfungen gemacht haben, was dabei produktiv war, welche Schwierigkeiten und Spannungen sich auftaten, wo neue Wege beschritten wurden. Die AutorInnen sind WissenschaftlerInnen aus dem Umfeld der deutschen und internationalen Biographieforschung (Sektion Biographieforschung in der DGS und RC "Biography and Society der ISA).
Autorenporträt
Prof. Dr. phil. Bettina Völter ist Professorin für Theorie und Methoden Sozialer Arbeit an der Alice Salomon Hochschule Berlin. Prof. Dr. phil. Bettina Dausien ist Professorin für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Empirische Bildungsforschung am Institut für Allgemeine Pädagogik und Erwachsenenbildung/Weiterbildung der Universität Flensburg. Prof. Dr. phil. Helma Lutz ist Professorin für Frauen- und Geschlechterforschung an der Johann Wolfgang Goethe Universität in Frankfurt am Main. Prof. Dr. rer. soc. Gabriele Rosenthal ist Professorin für Qualitative Methoden am Methodenzentrum Sozialwissenschaften der Universität Göttingen.
Rezensionen
"Insbesondere der Aspekt der Transdiziplinarität, den Riemann in seinem Beitrag in selbstreflexiver Absicht thematisiert, scheint [...] eine fruchtbare und weiterführende Perspektive kritischer Biografieforschung." FQS - Forum Qualitative Sozialforschung, 03/2007