Daniel Perrin
Medienlinguistik
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Daniel Perrin
Medienlinguistik
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Medienlinguistik untersucht Sprache in Presse, Radio, Fernsehen und Hypermedia. Aus theoretischer Perspektive findet sie Antworten auf klassische sprachwissenschaftliche Fragen zum Sprachgebrauch. Aus praktischer Perspektive stellt sie Instrumente bereit zum Qualitätsmanagement der Textproduktion in den Medien. Dieses Lehrbuch verbindet Theorie und Praxis. Es führt in zentrale Fragen, Methoden und Befunde der Sprachwissenschaft ein - und bezieht sie systematisch auf den Sprachgebrauch in den Medien. Die beiliegende CD-ROM enthält Fallbeispiele, Übungen und Lösungen aus der…mehr
Medienlinguistik untersucht Sprache in Presse, Radio, Fernsehen und Hypermedia. Aus theoretischer Perspektive findet sie Antworten auf klassische sprachwissenschaftliche Fragen zum Sprachgebrauch. Aus praktischer Perspektive stellt sie Instrumente bereit zum Qualitätsmanagement der Textproduktion in den Medien. Dieses Lehrbuch verbindet Theorie und Praxis. Es führt in zentrale Fragen, Methoden und Befunde der Sprachwissenschaft ein - und bezieht sie systematisch auf den Sprachgebrauch in den Medien. Die beiliegende CD-ROM enthält Fallbeispiele, Übungen und Lösungen aus der Medienpraxis.
Dieses Lehrbuch führt in zentrale Fragen, Methoden und Befunde der Sprachwissenschaft ein und bezieht sie systematisch auf den Sprachgebrauch in den Medien. Der Schwerpunkt gilt dabei der journalistischen Textproduktion. Daniel Perrin erklärt, wie Medientexte entstehen, wie solche Prozesse erforscht werden und wie ein medienlinguistischer Ansatz dazu beiträgt, medienvermittelte öffentliche Kommunikation zu verstehen und zu gestalten. Fallbeispiele, Übungen und Lösungen aus Theorie und Medienpraxis ergänzen die Einführung.
Dieses Lehrbuch führt in zentrale Fragen, Methoden und Befunde der Sprachwissenschaft ein und bezieht sie systematisch auf den Sprachgebrauch in den Medien. Der Schwerpunkt gilt dabei der journalistischen Textproduktion. Daniel Perrin erklärt, wie Medientexte entstehen, wie solche Prozesse erforscht werden und wie ein medienlinguistischer Ansatz dazu beiträgt, medienvermittelte öffentliche Kommunikation zu verstehen und zu gestalten. Fallbeispiele, Übungen und Lösungen aus Theorie und Medienpraxis ergänzen die Einführung.
Produktdetails
- Produktdetails
- UTB Uni-Taschenbücher Bd.2503
- Verlag: UTB / UVK
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 256
- Erscheinungstermin: 20. März 2006
- Deutsch
- Abmessung: 214mm x 151mm
- Gewicht: 402g
- ISBN-13: 9783825225032
- ISBN-10: 3825225038
- Artikelnr.: 12536638
- UTB Uni-Taschenbücher Bd.2503
- Verlag: UTB / UVK
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 256
- Erscheinungstermin: 20. März 2006
- Deutsch
- Abmessung: 214mm x 151mm
- Gewicht: 402g
- ISBN-13: 9783825225032
- ISBN-10: 3825225038
- Artikelnr.: 12536638
Prof. Dr. Daniel Perrin leitet das Institut für Angewandte Medienwissenschaft IAM der Zürcher Hochschule Winterthur. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Medienlinguistik und Textproduktionsforschung.
Die schnelle Tour - Zum Schmökern vor dem Lesen
Fall RÄTSELTITEL: Auf den ersten Blick 17
Aufsatz EKSTRÖM: Interviewantworten rekontextualisieren 113
Originale! 242
Die fünf Teile des Buchs
Einleitung: Entdecken, arbeiten und lernen mit diesem Buch 11
Medienlinguistik als linguistische Teildisziplin 23
Systematik medienlinguistischen Wissens 89
Medienlinguistische Projektpraxis in Forschung und Transfer 195
Intermezzo: Daten zum Buch und Daten im Netz 241
Einleitung: Entdecken, arbeiten und lernen mit diesem Buch 11
Zum Beispiel der Fall RISIKEN 12
Zum Beispiel der Begriff Rekontextualisieren 13
Fall RISIKEN: Hinter die Oberfläche 14
Fall WAHLKAMPF: Bruchstück einkopiert 15
Fall FLUGHAFEN: Vorweg werten 16
Fall RÄTSELTITEL: Auf den ersten Blick 17
Noch mehr Aufgaben - Das didaktische Konzept 18
Und die Lösungen? - Das Lehrmittel im Medienverbund 19
Der Aufbau des Buchs 20
Die Ausrichtung im Diskurs 21
B Medienlinguistik als linguistische Teildisziplin 23
Streiflicht WISSENSCHAFTSTHEORIE: Wie man Wissen schafft 24
1 Medienlinguistik im Wissenschaftsbetrieb 25
1.1 Disziplinen ausprägen 26
Nicht-Linguistik 27, Linguistik 28, Angewandte Linguistik 29, Medienlinguistik 30
1.2 Disziplingrenzen überwinden 31
Multidisziplinäre 32, interdisziplinäre 33 und transdisziplinäre Aspekte 34
2 Das Erkenntnisinteresse der Medienlinguistik 35
Aufsatz CHOI: Zwei Perspektiven 36
2.1 Der Gegenstand 37
Aufsatz STÖCKL: Ein A ist ein A ist ein A 38
Sprache 39, Sprachgebrauch 40
Kommunikation und Medium 41, Publizistisches Medium 42
Streiflicht MEDIENKONVERGENZ 43, Fall RISIKEN: Nachbessern 44
2.2 Die Fragestellungen 45
Synchron und diachron 46, Rezeption und Produktion 47
3 Forschungsmethoden in der Medienlinguistik 48
Streiflicht METHODOLOGIE: Wo stehen Sie? 49
3.1 Sprachprodukte untersuchen mit der Versionenanalyse 50
Fokus: Versionenanalyse und intertextuelle Kette 51
3.2 Kognitive Praktiken untersuchen mit der Progressionsanalyse 57
Fokus: Progressionsanalyse und Textproduktionsprozess 58
3.3 Soziale Praktiken untersuchen mit der Variationsanalyse 63
Streiflicht SELBSTANSPRUCH: Was Redaktionen wollen 64
Fokus: Variationsanalyse und Audience Design 65
3.4 Kognitiv-soziale Praktiken untersuchen mit der Metadiskursanalyse 71
Fokus: Metadiskursanalyse und organisationales Sprachbewusstsein 72
Fall RÄTSELTITEL: Ätsch 73
3.5 Die Methoden ergänzen sich 79
Streiflicht KORPORA 80, Streiflicht TRANSKRIPTION 81
4 Fazit zu Medienlinguistik als linguistischer Teildisziplin 82
Transdisziplinär nützlich 83, Interdisziplinär anschlussfähig 84, Disziplinär eigenständig 85
Aufsatz PERRIN: Zwei Perspektiven 86, Streiflicht PRODUKTIONSMODELL: Neun Messpunkte 87
C Systematik medienlinguistischen Wissens 89
1 Die Umweltperspektive der Medienlinguistik 90
1.1 Begegnungen: Interviewte herausfordern vs. Publika informieren 91
Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung 92, fünf Aufgaben dazu 94
1.2 Herstellung: Produktvollenden vs. Prozess optimieren 99
Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung 100, fünf Aufgaben dazu 102
1.3 Diskurszusammenhang: Diskurs vermitteln vs. Storys zuspitzen 107
Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung 108, fünf Aufgaben dazu 110
1.4 Zeichenvielfalt: Texten vs. vertonen, bebildern und verlinken 115
Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung 116, sechs Aufgaben dazu 118
2 Die Funktionsperspektive der Medienlinguistik 124
2.1 Benennen: Bekanntes weiterziehen vs. Neues erklären 125
Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung 126, fünf Aufgaben dazu 128
2.2 Denken: Gemeintes sagen vs. Ergänzbares auslassen 133
Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung 134, fünf Aufgaben dazu 136
2.3 Handeln: Öffentlichkeit informieren vs. Medien verkaufen 141
Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung 142, fünf Aufgaben daz
Fall RÄTSELTITEL: Auf den ersten Blick 17
Aufsatz EKSTRÖM: Interviewantworten rekontextualisieren 113
Originale! 242
Die fünf Teile des Buchs
Einleitung: Entdecken, arbeiten und lernen mit diesem Buch 11
Medienlinguistik als linguistische Teildisziplin 23
Systematik medienlinguistischen Wissens 89
Medienlinguistische Projektpraxis in Forschung und Transfer 195
Intermezzo: Daten zum Buch und Daten im Netz 241
Einleitung: Entdecken, arbeiten und lernen mit diesem Buch 11
Zum Beispiel der Fall RISIKEN 12
Zum Beispiel der Begriff Rekontextualisieren 13
Fall RISIKEN: Hinter die Oberfläche 14
Fall WAHLKAMPF: Bruchstück einkopiert 15
Fall FLUGHAFEN: Vorweg werten 16
Fall RÄTSELTITEL: Auf den ersten Blick 17
Noch mehr Aufgaben - Das didaktische Konzept 18
Und die Lösungen? - Das Lehrmittel im Medienverbund 19
Der Aufbau des Buchs 20
Die Ausrichtung im Diskurs 21
B Medienlinguistik als linguistische Teildisziplin 23
Streiflicht WISSENSCHAFTSTHEORIE: Wie man Wissen schafft 24
1 Medienlinguistik im Wissenschaftsbetrieb 25
1.1 Disziplinen ausprägen 26
Nicht-Linguistik 27, Linguistik 28, Angewandte Linguistik 29, Medienlinguistik 30
1.2 Disziplingrenzen überwinden 31
Multidisziplinäre 32, interdisziplinäre 33 und transdisziplinäre Aspekte 34
2 Das Erkenntnisinteresse der Medienlinguistik 35
Aufsatz CHOI: Zwei Perspektiven 36
2.1 Der Gegenstand 37
Aufsatz STÖCKL: Ein A ist ein A ist ein A 38
Sprache 39, Sprachgebrauch 40
Kommunikation und Medium 41, Publizistisches Medium 42
Streiflicht MEDIENKONVERGENZ 43, Fall RISIKEN: Nachbessern 44
2.2 Die Fragestellungen 45
Synchron und diachron 46, Rezeption und Produktion 47
3 Forschungsmethoden in der Medienlinguistik 48
Streiflicht METHODOLOGIE: Wo stehen Sie? 49
3.1 Sprachprodukte untersuchen mit der Versionenanalyse 50
Fokus: Versionenanalyse und intertextuelle Kette 51
3.2 Kognitive Praktiken untersuchen mit der Progressionsanalyse 57
Fokus: Progressionsanalyse und Textproduktionsprozess 58
3.3 Soziale Praktiken untersuchen mit der Variationsanalyse 63
Streiflicht SELBSTANSPRUCH: Was Redaktionen wollen 64
Fokus: Variationsanalyse und Audience Design 65
3.4 Kognitiv-soziale Praktiken untersuchen mit der Metadiskursanalyse 71
Fokus: Metadiskursanalyse und organisationales Sprachbewusstsein 72
Fall RÄTSELTITEL: Ätsch 73
3.5 Die Methoden ergänzen sich 79
Streiflicht KORPORA 80, Streiflicht TRANSKRIPTION 81
4 Fazit zu Medienlinguistik als linguistischer Teildisziplin 82
Transdisziplinär nützlich 83, Interdisziplinär anschlussfähig 84, Disziplinär eigenständig 85
Aufsatz PERRIN: Zwei Perspektiven 86, Streiflicht PRODUKTIONSMODELL: Neun Messpunkte 87
C Systematik medienlinguistischen Wissens 89
1 Die Umweltperspektive der Medienlinguistik 90
1.1 Begegnungen: Interviewte herausfordern vs. Publika informieren 91
Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung 92, fünf Aufgaben dazu 94
1.2 Herstellung: Produktvollenden vs. Prozess optimieren 99
Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung 100, fünf Aufgaben dazu 102
1.3 Diskurszusammenhang: Diskurs vermitteln vs. Storys zuspitzen 107
Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung 108, fünf Aufgaben dazu 110
1.4 Zeichenvielfalt: Texten vs. vertonen, bebildern und verlinken 115
Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung 116, sechs Aufgaben dazu 118
2 Die Funktionsperspektive der Medienlinguistik 124
2.1 Benennen: Bekanntes weiterziehen vs. Neues erklären 125
Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung 126, fünf Aufgaben dazu 128
2.2 Denken: Gemeintes sagen vs. Ergänzbares auslassen 133
Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung 134, fünf Aufgaben dazu 136
2.3 Handeln: Öffentlichkeit informieren vs. Medien verkaufen 141
Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung 142, fünf Aufgaben daz
Die schnelle Tour – Zum Schmökern vor dem Lesen Fall RÄTSELTITEL: Auf den ersten Blick18 Aufsatz EKSTRÖM: Interviewantworten rekontextualisieren113 Originale!242 Die fünf Teile des Buchs A Einleitung: Entdecken, arbeiten und lernen mit diesem Buch11 B Medienlinguistik als linguistische Teildisziplin23 C Systematik medienlinguistischen Wissens89 D Medienlinguistische Projektpraxis in Forschung und Transfer195 E Intermezzo: Daten zum Buch und Daten im Netz241 A Einleitung: Entdecken, arbeiten und lernen mit diesem Buch11 1 Zum Beispiel der Fall RISIKEN13 2 Zum Beispiel der Begriff Rekontextualisieren14 3 Noch mehr Aufgaben – Das didaktische Konzept19 4 Und die Lösungen? – Das Lehrmittel im Medienverbund20 5 Die Ausrichtung im Diskurs21 B Medienlinguistik als linguistische Teildisziplin23 1 Medienlinguistik im Wissenschaftsbetrieb25 2 Das Erkenntnisinteresse der Medienlinguistik35 3 Forschungsmethoden in der Medienlinguistik48 4 Fazit zur Medienlinguistik als linguistischer Teildisziplin82 C Systematik medienlinguistischen Wissens89 1 Die Umweltperspektive der Medienlinguistik90 2 Die Funktionsperspektive der Medienlinguistik124 3 Die Strukturperspektive der Medienlinguistik158 4 Fazit zur Systematik medienlinguistischen Wissens192 D Medienlinguistische Projektpraxis in Forschung und Transfer195 1 Forschungsprojekt: IDÉE SUISSE196 2 Transferprojekt: TEXTBERATUNG TA215 3 Forschungsrahmen für medienlinguistische Projekte230 E Intermezzo: Daten zum Buch und Daten im Netz241 1 Datenkorpora243 2 Transkriptionssystem GAT249 3 Verzeichnis der Aufgaben255 4 Verzeichnis der Fachbegriffe256 5 Verzeichnis der Namen und Quellen257
Die schnelle Tour - Zum Schmökern vor dem Lesen
Fall RÄTSELTITEL: Auf den ersten Blick 17
Aufsatz EKSTRÖM: Interviewantworten rekontextualisieren 113
Originale! 242
Die fünf Teile des Buchs
Einleitung: Entdecken, arbeiten und lernen mit diesem Buch 11
Medienlinguistik als linguistische Teildisziplin 23
Systematik medienlinguistischen Wissens 89
Medienlinguistische Projektpraxis in Forschung und Transfer 195
Intermezzo: Daten zum Buch und Daten im Netz 241
Einleitung: Entdecken, arbeiten und lernen mit diesem Buch 11
Zum Beispiel der Fall RISIKEN 12
Zum Beispiel der Begriff Rekontextualisieren 13
Fall RISIKEN: Hinter die Oberfläche 14
Fall WAHLKAMPF: Bruchstück einkopiert 15
Fall FLUGHAFEN: Vorweg werten 16
Fall RÄTSELTITEL: Auf den ersten Blick 17
Noch mehr Aufgaben - Das didaktische Konzept 18
Und die Lösungen? - Das Lehrmittel im Medienverbund 19
Der Aufbau des Buchs 20
Die Ausrichtung im Diskurs 21
B Medienlinguistik als linguistische Teildisziplin 23
Streiflicht WISSENSCHAFTSTHEORIE: Wie man Wissen schafft 24
1 Medienlinguistik im Wissenschaftsbetrieb 25
1.1 Disziplinen ausprägen 26
Nicht-Linguistik 27, Linguistik 28, Angewandte Linguistik 29, Medienlinguistik 30
1.2 Disziplingrenzen überwinden 31
Multidisziplinäre 32, interdisziplinäre 33 und transdisziplinäre Aspekte 34
2 Das Erkenntnisinteresse der Medienlinguistik 35
Aufsatz CHOI: Zwei Perspektiven 36
2.1 Der Gegenstand 37
Aufsatz STÖCKL: Ein A ist ein A ist ein A 38
Sprache 39, Sprachgebrauch 40
Kommunikation und Medium 41, Publizistisches Medium 42
Streiflicht MEDIENKONVERGENZ 43, Fall RISIKEN: Nachbessern 44
2.2 Die Fragestellungen 45
Synchron und diachron 46, Rezeption und Produktion 47
3 Forschungsmethoden in der Medienlinguistik 48
Streiflicht METHODOLOGIE: Wo stehen Sie? 49
3.1 Sprachprodukte untersuchen mit der Versionenanalyse 50
Fokus: Versionenanalyse und intertextuelle Kette 51
3.2 Kognitive Praktiken untersuchen mit der Progressionsanalyse 57
Fokus: Progressionsanalyse und Textproduktionsprozess 58
3.3 Soziale Praktiken untersuchen mit der Variationsanalyse 63
Streiflicht SELBSTANSPRUCH: Was Redaktionen wollen 64
Fokus: Variationsanalyse und Audience Design 65
3.4 Kognitiv-soziale Praktiken untersuchen mit der Metadiskursanalyse 71
Fokus: Metadiskursanalyse und organisationales Sprachbewusstsein 72
Fall RÄTSELTITEL: Ätsch 73
3.5 Die Methoden ergänzen sich 79
Streiflicht KORPORA 80, Streiflicht TRANSKRIPTION 81
4 Fazit zu Medienlinguistik als linguistischer Teildisziplin 82
Transdisziplinär nützlich 83, Interdisziplinär anschlussfähig 84, Disziplinär eigenständig 85
Aufsatz PERRIN: Zwei Perspektiven 86, Streiflicht PRODUKTIONSMODELL: Neun Messpunkte 87
C Systematik medienlinguistischen Wissens 89
1 Die Umweltperspektive der Medienlinguistik 90
1.1 Begegnungen: Interviewte herausfordern vs. Publika informieren 91
Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung 92, fünf Aufgaben dazu 94
1.2 Herstellung: Produktvollenden vs. Prozess optimieren 99
Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung 100, fünf Aufgaben dazu 102
1.3 Diskurszusammenhang: Diskurs vermitteln vs. Storys zuspitzen 107
Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung 108, fünf Aufgaben dazu 110
1.4 Zeichenvielfalt: Texten vs. vertonen, bebildern und verlinken 115
Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung 116, sechs Aufgaben dazu 118
2 Die Funktionsperspektive der Medienlinguistik 124
2.1 Benennen: Bekanntes weiterziehen vs. Neues erklären 125
Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung 126, fünf Aufgaben dazu 128
2.2 Denken: Gemeintes sagen vs. Ergänzbares auslassen 133
Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung 134, fünf Aufgaben dazu 136
2.3 Handeln: Öffentlichkeit informieren vs. Medien verkaufen 141
Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung 142, fünf Aufgaben daz
Fall RÄTSELTITEL: Auf den ersten Blick 17
Aufsatz EKSTRÖM: Interviewantworten rekontextualisieren 113
Originale! 242
Die fünf Teile des Buchs
Einleitung: Entdecken, arbeiten und lernen mit diesem Buch 11
Medienlinguistik als linguistische Teildisziplin 23
Systematik medienlinguistischen Wissens 89
Medienlinguistische Projektpraxis in Forschung und Transfer 195
Intermezzo: Daten zum Buch und Daten im Netz 241
Einleitung: Entdecken, arbeiten und lernen mit diesem Buch 11
Zum Beispiel der Fall RISIKEN 12
Zum Beispiel der Begriff Rekontextualisieren 13
Fall RISIKEN: Hinter die Oberfläche 14
Fall WAHLKAMPF: Bruchstück einkopiert 15
Fall FLUGHAFEN: Vorweg werten 16
Fall RÄTSELTITEL: Auf den ersten Blick 17
Noch mehr Aufgaben - Das didaktische Konzept 18
Und die Lösungen? - Das Lehrmittel im Medienverbund 19
Der Aufbau des Buchs 20
Die Ausrichtung im Diskurs 21
B Medienlinguistik als linguistische Teildisziplin 23
Streiflicht WISSENSCHAFTSTHEORIE: Wie man Wissen schafft 24
1 Medienlinguistik im Wissenschaftsbetrieb 25
1.1 Disziplinen ausprägen 26
Nicht-Linguistik 27, Linguistik 28, Angewandte Linguistik 29, Medienlinguistik 30
1.2 Disziplingrenzen überwinden 31
Multidisziplinäre 32, interdisziplinäre 33 und transdisziplinäre Aspekte 34
2 Das Erkenntnisinteresse der Medienlinguistik 35
Aufsatz CHOI: Zwei Perspektiven 36
2.1 Der Gegenstand 37
Aufsatz STÖCKL: Ein A ist ein A ist ein A 38
Sprache 39, Sprachgebrauch 40
Kommunikation und Medium 41, Publizistisches Medium 42
Streiflicht MEDIENKONVERGENZ 43, Fall RISIKEN: Nachbessern 44
2.2 Die Fragestellungen 45
Synchron und diachron 46, Rezeption und Produktion 47
3 Forschungsmethoden in der Medienlinguistik 48
Streiflicht METHODOLOGIE: Wo stehen Sie? 49
3.1 Sprachprodukte untersuchen mit der Versionenanalyse 50
Fokus: Versionenanalyse und intertextuelle Kette 51
3.2 Kognitive Praktiken untersuchen mit der Progressionsanalyse 57
Fokus: Progressionsanalyse und Textproduktionsprozess 58
3.3 Soziale Praktiken untersuchen mit der Variationsanalyse 63
Streiflicht SELBSTANSPRUCH: Was Redaktionen wollen 64
Fokus: Variationsanalyse und Audience Design 65
3.4 Kognitiv-soziale Praktiken untersuchen mit der Metadiskursanalyse 71
Fokus: Metadiskursanalyse und organisationales Sprachbewusstsein 72
Fall RÄTSELTITEL: Ätsch 73
3.5 Die Methoden ergänzen sich 79
Streiflicht KORPORA 80, Streiflicht TRANSKRIPTION 81
4 Fazit zu Medienlinguistik als linguistischer Teildisziplin 82
Transdisziplinär nützlich 83, Interdisziplinär anschlussfähig 84, Disziplinär eigenständig 85
Aufsatz PERRIN: Zwei Perspektiven 86, Streiflicht PRODUKTIONSMODELL: Neun Messpunkte 87
C Systematik medienlinguistischen Wissens 89
1 Die Umweltperspektive der Medienlinguistik 90
1.1 Begegnungen: Interviewte herausfordern vs. Publika informieren 91
Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung 92, fünf Aufgaben dazu 94
1.2 Herstellung: Produktvollenden vs. Prozess optimieren 99
Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung 100, fünf Aufgaben dazu 102
1.3 Diskurszusammenhang: Diskurs vermitteln vs. Storys zuspitzen 107
Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung 108, fünf Aufgaben dazu 110
1.4 Zeichenvielfalt: Texten vs. vertonen, bebildern und verlinken 115
Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung 116, sechs Aufgaben dazu 118
2 Die Funktionsperspektive der Medienlinguistik 124
2.1 Benennen: Bekanntes weiterziehen vs. Neues erklären 125
Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung 126, fünf Aufgaben dazu 128
2.2 Denken: Gemeintes sagen vs. Ergänzbares auslassen 133
Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung 134, fünf Aufgaben dazu 136
2.3 Handeln: Öffentlichkeit informieren vs. Medien verkaufen 141
Theorie- und praxisgeleitete Fragestellung 142, fünf Aufgaben daz
Die schnelle Tour – Zum Schmökern vor dem Lesen Fall RÄTSELTITEL: Auf den ersten Blick18 Aufsatz EKSTRÖM: Interviewantworten rekontextualisieren113 Originale!242 Die fünf Teile des Buchs A Einleitung: Entdecken, arbeiten und lernen mit diesem Buch11 B Medienlinguistik als linguistische Teildisziplin23 C Systematik medienlinguistischen Wissens89 D Medienlinguistische Projektpraxis in Forschung und Transfer195 E Intermezzo: Daten zum Buch und Daten im Netz241 A Einleitung: Entdecken, arbeiten und lernen mit diesem Buch11 1 Zum Beispiel der Fall RISIKEN13 2 Zum Beispiel der Begriff Rekontextualisieren14 3 Noch mehr Aufgaben – Das didaktische Konzept19 4 Und die Lösungen? – Das Lehrmittel im Medienverbund20 5 Die Ausrichtung im Diskurs21 B Medienlinguistik als linguistische Teildisziplin23 1 Medienlinguistik im Wissenschaftsbetrieb25 2 Das Erkenntnisinteresse der Medienlinguistik35 3 Forschungsmethoden in der Medienlinguistik48 4 Fazit zur Medienlinguistik als linguistischer Teildisziplin82 C Systematik medienlinguistischen Wissens89 1 Die Umweltperspektive der Medienlinguistik90 2 Die Funktionsperspektive der Medienlinguistik124 3 Die Strukturperspektive der Medienlinguistik158 4 Fazit zur Systematik medienlinguistischen Wissens192 D Medienlinguistische Projektpraxis in Forschung und Transfer195 1 Forschungsprojekt: IDÉE SUISSE196 2 Transferprojekt: TEXTBERATUNG TA215 3 Forschungsrahmen für medienlinguistische Projekte230 E Intermezzo: Daten zum Buch und Daten im Netz241 1 Datenkorpora243 2 Transkriptionssystem GAT249 3 Verzeichnis der Aufgaben255 4 Verzeichnis der Fachbegriffe256 5 Verzeichnis der Namen und Quellen257