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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Grundlagen, Note: 1,7, Hochschule der Medien Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: ,, Die Frage was Theorie sei, scheint nach dem heutigen Stand der Wissenschaft keinegroßen Schwierigkeiten zu bieten. Theorie gilt in der gebräuchlichen Forschung als einInbegriff von Sätzen über ein Sachgebiet, die so miteinander verbunden sind, dass auseinigen von ihnen die übrigen abgeleitet werden können.''1, konstatiert Max Horkheimerin seiner Schrift Traditionelle und Kritische Theorie und schreibt weiter: ,,Theorie ist…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Grundlagen, Note: 1,7, Hochschule der Medien Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: ,, Die Frage was Theorie sei, scheint nach dem heutigen Stand der Wissenschaft keinegroßen Schwierigkeiten zu bieten. Theorie gilt in der gebräuchlichen Forschung als einInbegriff von Sätzen über ein Sachgebiet, die so miteinander verbunden sind, dass auseinigen von ihnen die übrigen abgeleitet werden können.''1, konstatiert Max Horkheimerin seiner Schrift Traditionelle und Kritische Theorie und schreibt weiter: ,,Theorie ist dasaufgestapelte Wissen in einer Form, die es zur möglichst eingehenden Kennzeichnungvon Tatsachen brauchbar macht. ''2 Als Gegenstand historiographischerRekonstruktionen und problemgeschichtlicher Erörterungen hat seine Kritische Theorieeinen festen Platz in der akademischen Landschaft. Doch was versteht man genau unterder Kritischen Theorie? Durch welche Charakteristika grenzt sie sich von anderenGesellschaftstheorien ab? Und was genau hat es mit den beiden Begriffen derKulturindustrie und Massenkultur auf sich? Diese und andere Fragen sollen im Verlaufdieser Hausarbeit theoretisch untersucht werden. Dabei soll zunächst eine definitorischeEingrenzung des Begriffes der Kritischen Theorie erfolgen, sowie ein kurzer Abriss überdie Entstehung des Terminus gegeben werden. Anschließend wird zur besserenEinordnung kurz die Entstehungsgeschichte skizziert, ehe eine Abgrenzung zurTraditionellen Theorie vorgenommen werden kann. In diesem Kontext werdenanschließend die kritischen Überlegungen Horkheimers zur Traditionellen Theoriedargelegt, ehe man zu den Hauptcharakteristika der Kritischen Theorie übergehen kann.Nachdem auf Makroebene die Kritische Theorie im Sinne von Horkheimers und AdornosSchrift ,,Dialektik der Aufklärung'' ausführlich behandelt worden ist, erfolgt nun eineinhaltliche Spezifizierung auf das vierte Kapitel ,,Kulturindustrie -Aufklärung alsMassenbetrug''. Ein besonderes Interesse liegt hierbei auf der Abgrenzung der beidenBegriffe Massenkultur und Kulturindustrie, die als Schlüsseltermini gelten dürfen. Da dieTransformation der Kultur zur Ware als eines der wesentlichen Merkmale derKulturindustrie gelten darf, wird die Konsumsphäre und Warenform der Kultur expliziterläutert, ehe die grundlegende Ideologiekritik der Kulturindustrie diese Arbeit abrundet.
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Autorenporträt
Hi ich bin Stephanie, und arbeite als Creative Strategist für Agenturen, Start-Ups, NGO's und Unternehmen. Seit zehn Jahren löse ich strategische Herausforderungen im digitalen Umfeld. Das heisst ich berate und begleite bei der Entwicklung und Umsetzung von: ¿ Marken- ¿ Kommunikations- ¿ Produkt- ¿ Transformations- ... Strategien und Konzepten in digitalen Umfeldern. Ich beschränke mich bewusst nicht auf den Bereich Marketing. Weil mein Strategie-Profil schlicht generalistischer angelegt ist. ____ [Creative Strategist] ¿Strategy is an informed opinion about how to win.¿ Strategist= Aufgabe einen Plan zu entwickeln, der dazu dient, ein Ziel zu erreichen, und alle relevanten Faktoren von vornherein einkalkuliert. Creative= Der Anspruch Denkergebnisse hervorzubringen, die im Wesentlichen neu sind und demjenigen, der sie anfordert, vorher unbekannt waren. ____ Bis 2019 habe ich Digitalagentur gelebt. Manche würden auch sagen ich hätte dort gelebt. Gestartet in der Kundenberatung war mir nach zwei Jahren Arbeit mit großen Marken eines klar: Ich möchte wieder näher ran an das, was ich liebe. Strategie und agiles Arbeiten. Und wechselte ins New Business. Das operative Tagesgeschäft fiel weg. Die Bandbreite an Herausforderungen nahm zu und die dafür verfügbare Zeit ab. Damit konzentriert man sich automatisch auf das Essentielle und stellt schneller die richtigen Fragen. Nach einem New Business Win war dann plötzlich wieder alles anders. Als Etatdirektorin habe ich zwei Jahre das digitale Ökosystem von ALDI Nord aufgebaut. Mein Tag bestand aus Strategie, Contentformaten, Teamstrukturen und einem großen Vertrauen. Auf der grünen Wiese gestalten zu können, war für mich mehr als nur ein Job. Als wir dann laufen gelernt hatten, war es für mich wieder Zeit ist für eine mutige Veränderung. Und ich habe mich selbstständig gemacht. Was mich antreibt? Wir stehen gerade an einem Punkt, an dem wir uns entscheiden können. Entscheiden, ob wir digitalen Wandel mitgestalten, oder ob andere diese Rolle für uns übernehmen. Die Frage, wie wir diese Chance nutzen, um Themen mit gesellschaftlicher, politischer und ökologischer Relevanz voranzubringen, stellt sich obendrein. Dazu brauchen wir neben digitalem Know How auch eines: Mut zur Veränderung. Beides bringe ich mit.