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"Hier sitzt der Schalk im Nacken! Mit seinen Streichen hält Till Eulenspiegel den Menschen den Spiegel ihrer Dummheit vor. Das Urbild des Narren! Die Schildbürger überlisten sich so gut selbst, dass man seine Freude daran hat. Und Münchhausen schneidet in seinen Lügen-Reisegeschichten so gewaltig auf, dass sie zu einer Schule der gelungenen Übertreibung werden. Die liebevoll zusammengetragene, verständlich neu erzählte Sammlung hat Gerhard Glück in großen Bildern mit leuchtenden Farben illustriert. Ein Klassiker voller Witz und Lebensweisheit. Für die ganze Familie." (Stephanie von Selchow, Bücher-Medien-Magazin HITS für KIDS. Ausgabe 39.2012.co.)…mehr

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Produktbeschreibung
"Hier sitzt der Schalk im Nacken!
Mit seinen Streichen hält Till Eulenspiegel den Menschen den Spiegel ihrer Dummheit vor. Das Urbild des Narren! Die Schildbürger überlisten sich so gut selbst, dass man seine Freude daran hat. Und Münchhausen schneidet in seinen Lügen-Reisegeschichten so gewaltig auf, dass sie zu einer Schule der gelungenen Übertreibung werden. Die liebevoll zusammengetragene, verständlich neu erzählte Sammlung hat Gerhard Glück in großen Bildern mit leuchtenden Farben illustriert. Ein Klassiker voller Witz und Lebensweisheit. Für die ganze Familie." (Stephanie von Selchow, Bücher-Medien-Magazin HITS für KIDS. Ausgabe 39.2012.co.)
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 25.07.2012

LIES DOCH MAL

Narren: Till Eulenspiegel hatte es schon als Kind faustdick hinter den Ohren. Als sein Pate, der Ritter von Uelzen, ihm eines Tages auf dem Schulweg einen Taler schenken will, behauptet Till doch glatt, dafür würde er von seinem Vater Schläge bekommen. Der Ritter müsse ihm schon den ganzen Schulranzen mit Talern füllen, damit man ihm glaube, dass er ein großzügiges Geschenk von seinem Paten bekommen habe. Wie die Schildbürger sich immer wieder selbst austricksen, ist einfach zum Haareausraufen. Und wenn der Baron von Münchhausen von seinem Ritt auf der Kanonenkugel oder seinem Tanz im Fischmagen erzählt, kann das nur wunderbar gelogen sein. Mit Humor und Witz entlarven die berühmten Narren Schwächen wie Überheblichkeit, Boshaftigkeit, Dummheit oder Angeberei. Die Sammlung ist in leuchtenden Farben illustriert.

steff.

"Narren- & Schelmengeschichten". Illustriert von Gerhard Glück. Lappan Verlag. 176 Seiten, 19,95 Euro. Ab 8 Jahre

Mieter: "Pfeifen, Weitspucken und der Klammergriff für Reisende. Damit kommt ein schlaues Mädchen gut durchs Leben", behauptet Oma Henriette. Die alte Dame, die ihr Geld mit Reparaturen kaputter Gegenstände verdient, lebt mit ihrer Enkelin Salila in einer schönen Wohnung mit Kastanie vor dem Fenster. Doch eines Tages tauchen komische Briefe auf, die Oma einfach weglegt. Beunruhigt liest Salila heimlich: Ein Mann hat ihre Wohnung geerbt. Er will sie sanieren und teurer weitervermieten. Bald weiß Salila auch, warum ihre sonst so tatkräftige Oma nichts tut: Sie kann weder lesen noch schreiben. Also muss Salila handeln. Sie schreibt einen Brief an den Vermieter, der in Hamburg lebt. Schließlich will sie mit ihrer Oma unbedingt in ihrem Viertel bleiben. Eine schöne, überraschende Geschichte über zwei Frauen, die sich zu helfen wissen.

steff.

Tanya Lieske: "Oma, die Miethaie und ich". Beltz & Gelberg Verlag. 207 Seiten, 12,95 Euro. Ab 9 Jahre

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