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Robert Gernhardt ist längst zum Klassiker der Gegenwart geworden - bedeutende Kritiker, Literaturwissenschaftler und Autoren würdigen alle Facetten seines vielfältigen Werks Robert Gernhardt, der 2006 verstorbene Schriftsteller, Karikaturist, Essayist, Maler und Zeichner hat ein in seiner Vielfältigkeit beeindruckendes Werk hinterlassen. Im vorliegenden Band schreiben Autoren, Kritiker und Literaturwissenschaftler über alle Facetten des Werks von Robert Gernhardt - über die bekannten sowie über die zu entdeckenden - und zeichnen ein umfassendes Bild des Spaßmachers und Ernstmachers. Mit…mehr

Produktbeschreibung
Robert Gernhardt ist längst zum Klassiker der Gegenwart geworden - bedeutende Kritiker, Literaturwissenschaftler und Autoren würdigen alle Facetten seines vielfältigen Werks
Robert Gernhardt, der 2006 verstorbene Schriftsteller, Karikaturist, Essayist, Maler und Zeichner hat ein in seiner Vielfältigkeit beeindruckendes Werk hinterlassen. Im vorliegenden Band schreiben Autoren, Kritiker und Literaturwissenschaftler über alle Facetten des Werks von Robert Gernhardt - über die bekannten sowie über die zu entdeckenden - und zeichnen ein umfassendes Bild des Spaßmachers und Ernstmachers.
Mit Beiträgen von Martin Mosebach, Jan-Philipp Reemtsma, Eduard Beaucamp, Gustav Seibt, Michael Maar, Lothar Müller, Heinrich Detering, Jens Malte Fischer und vielen anderen.
Autorenporträt
Steinfeld, ThomasThomas Steinfeld leitet das Feuilleton einer großen überregionalen Zeitung und ist Titularprofessor für Kulturwissenschaften an der Universität Luzern. Von ihm erschien zuletzt die Monographie »Der Arzt von San Michele. Axel Munthe und die Kunst, dem Leben einen Sinn zu geben« (2007).
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 22.10.2009

Unser Klassiker
Von SZ-Autoren: Ein Band über den Dichter Robert Gernhardt
Robert Gernhardt, der im Sommer 2006 verstorbene Schriftsteller, Karikaturist, Essayist, Maler und Zeichner hat nicht nur ein beeindruckendes Werk hinterlassen. Und gewiss war er ein überaus geliebter, ja beinahe schon volkstümlicher Dichter, der Freunde und Anhänger, Mitlacher und Weitererzähler in großer Zahl zu gewinnen vermochte. Wenn in dem von Thomas Steinfeld, einem der beiden Ressortleiter im Feuilleton dieser Zeitung, herausgegebenen Band nun Schriftsteller, Kritiker und Literaturwissenschaftler über alle Facetten des Werks von Robert Gernhardt – über die bekannten sowie über die zu entdeckenden – schreiben, so liegt das Ziel höher: Mit den Mitteln der Kritik und der Wissenschaft soll nachgewiesen werden, dass Robert Gernhardt einer der bedeutendsten Autoren war, die Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg hervorbrachte, ein Klassiker und zweifellos kanonischer Autor. Zu den Beiträgern gehören Martin Mosebach, Jan-Philipp Reemtsma, Eduard Beaucamp, Gustav Seibt, Michael Maar, Lothar Müller, Heinrich Detering, Jens Malte Fischer und viele andere. („Der große Dichter sieht die Dinge größer. Der Klassiker Robert Gernhardt”. Hrsg. von Thomas Steinfeld. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2009. 298 S., 18,95 Euro). SZ
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