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ZWEITER TEIL - DIE NATURPHILOSOPHIE § 245-376 Einleitung Betrachtungsweisen der Natur. § 245 Begriff der Natur. § 247 Einteilung. § 252 Erste Abteilung: Die Mechanik. § 253-271 A. Raum und Zeit. § 254 a. Der Raum. §254 / b. Die Zeit. § 257 / c. Der Ort und die Bewegung. § 260 B. Materie und Bewegung. Endliche Mechanik. § 262 a. Die träge Materie. § 263 / b. Der Stoß. § 265 / c. Der Fall. § 267 C. Absolute Mechanik. § 269 Zweite Abteilung: Die Physik. § 272-336 A. Physik der allgemeinen Individualität. § 274 a. Die freien physischen Körper. §275 (a. Das Licht. § 275 / ß. Die Körper des…mehr

Produktbeschreibung
ZWEITER TEIL - DIE NATURPHILOSOPHIE § 245-376 Einleitung Betrachtungsweisen der Natur. § 245 Begriff der Natur. § 247 Einteilung. § 252 Erste Abteilung: Die Mechanik. § 253-271 A. Raum und Zeit. § 254 a. Der Raum. §254 / b. Die Zeit. § 257 / c. Der Ort und die Bewegung. § 260 B. Materie und Bewegung. Endliche Mechanik. § 262 a. Die träge Materie. § 263 / b. Der Stoß. § 265 / c. Der Fall. § 267 C. Absolute Mechanik. § 269 Zweite Abteilung: Die Physik. § 272-336 A. Physik der allgemeinen Individualität. § 274 a. Die freien physischen Körper. §275 (a. Das Licht. § 275 / ß. Die Körper des Gegensatzes. § 279 / ?. Der Körper der Individualität. § 280) / b. Die Elemente. §281(a. Die Luft. § 282 / ß. Die Elemente des Gegensatzes. §283 / ?. Individuelles Element. § 285) / c. Der elementarische Prozeß. §286 B. Physik der besonderen Individualität. § 290 a. Die spezifische Schwere. § 293 / b. Kohäsion. § 295 / c. Der Klang. § 300 / d. Die Wärme. § 303) C. Physik der totalen Individualität. § 308 a. Die Gestalt. §310 / b. Die Besonderung des individuellen Körpers. § 316 (a. Verhältnis zum Licht. §317 / ß. Der Unterschied an der besonderten Körperlichkeit. § 321 / ?. Die Totalität in der besonderen Individualität; Elektrizität. § 323) / c. Der chemische Prozeß. § 326 (a. Vereinung. § 330: 1. Galvanismus. § 330 / 2. Feuerprozeß. §331 / 3. Neutralisation, Wasserprozeß. §332 / 4. Der Prozeß in seiner Totalität. §333 / ß. Scheidung. § 334) Dritte Abteilung: Organische Physik. § 337-376 A. Die geologische Natur. § 338 B. Die vegetabilische Natur. § 343 C. Der tierische Organismus. §350 a. Die Gestalt. § 353 / b. Die Assimilation. § 357 / c. Der Gattungsprozeß. § 367 (a. Die Gattung und die Arten. § 368 / ß. Das Geschlechtsverhältnis. § 369 / ?. Die Krankheit des Individuums. § 371 / d. Der Tod des Individuums aus sich selbst. § 375)
Autorenporträt
Georg Wilhelm Friedrich Hegel wurde am 27. August 1770 in Stuttgart geboren und starb am 14. November 1831 in Berlin. Er wuchs in einem pietistischen Elternhaus auf. Vermutlich ab 1776 besuchte Hegel ein Gymnasium in Stuttgart, seit 1784 das Obergymnasium. Seine Interessen waren breit gestreut. Besonderes Augenmerk widmete er der Geschichte, insbesondere der Antike und den alten Sprachen. Ein weiteres frühes Interesse bildete die Mathematik. 1788 nahm Hegel an der Tübinger Universität das Studium der Theologie auf. Im September 1790 erhielt er den Grad eines Magisters der Philosophie, 1793 wurde ihm das theologische Lizenziat verliehen. Hegel profitierte viel von dem intellektuellen Austausch mit seinen später berühmten Zimmergenossen Hölderlin und Schelling. Sie hegten große Sympathie für die revolutionären politischen Ereignisse in Frankreich. Jedoch fand später durch das Scheitern Napoleons eine politische Umorientierung bei Hegel statt. Er wurde ein Anhänger der konstitutionellen Monarchie Preußens und söhnte sich mit den politischen Gegebenheiten aus. Hegels Philosophie erhebt den Anspruch, die gesamte Wirklichkeit in der Vielfalt ihrer Erscheinungsformen einschließlich ihrer geschichtlichen Entwicklung zusammenhängend, systematisch und definitiv zu deuten. In ihrer Wirkung auf die westliche Geistesgeschichte ist sie mit dem Werk von Platon, Aristoteles und Kant vergleichbar. Sein philosophisches Werk Phänomenologie des Geistes aus dem Jahre 1807 zählt zu den wirkmächtigsten Werken der Philosophiegeschichte überhaupt.