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Der Stahlbau-Kalender ist ein Wegweiser für die richtige Berechnung und Konstruktion im gesamten Stahlbau, er dokumentiert und kommentiert verlässlich den aktuellen Stand der Stahlbau-Regelwerke. Zur bauaufsichtlichen Einführung von Eurocode 3 werden seit der Ausgabe 2011 systematisch alle Teile der Norm mit ihren Nationalen Anhängen kommentiert. In diesem Jahr sind neben der Aktualisierung zum Teil 1-8 "Anschlüsse" auch Praxisbeispiele für die Bemessung von plattenförmigen Bauteilen nach DIN EN 1993 Teil 1-5 enthalten.
Mit der Fertigungsnormenreihe EN 1090 und mit der
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Produktbeschreibung
Der Stahlbau-Kalender ist ein Wegweiser für die richtige Berechnung und Konstruktion im gesamten Stahlbau, er dokumentiert und kommentiert verlässlich den aktuellen Stand der Stahlbau-Regelwerke. Zur bauaufsichtlichen Einführung von Eurocode 3 werden seit der Ausgabe 2011 systematisch alle Teile der Norm mit ihren Nationalen Anhängen kommentiert. In diesem Jahr sind neben der Aktualisierung zum Teil 1-8 "Anschlüsse" auch Praxisbeispiele für die Bemessung von plattenförmigen Bauteilen nach DIN EN 1993 Teil 1-5 enthalten.

Mit der Fertigungsnormenreihe EN 1090 und mit der Bauproduktenverordnung sind neue Anforderungen an die Stahlbaufertigung eingeführt worden. Neuigkeiten, mögliche Schwierigkeiten bei der Umsetzung der Norm sowie Ansätze zur Problemlösung werden aufgezeigt.

Für den Stahlwasserbau gibt es eine Neufassung von DIN 19704 für die Berechnung, bauliche Durchbildung und Herstellung, welche kommentiert und erläutert wird.

Eine europäische Norm für den Konstruktiven Glasbau ist im Entstehen; die Normenmacher aus Deutschland stellen vor, wie die deutsche Vorlage DIN 18008:2013 fortentwickelt wird.

Der Stahlbau ist in grundlegender Weise mit dem Leichtbau und in Mischbauweise auch mit dem Holzbau verbunden. Beide Themengebiete werden in diesem Jahrgang behandelt.
Autorenporträt
Die Herausgeberin Prof. Dr.-Ing. Ulrike Kuhlmann ist Leiterin des Instituts für Konstruktion und Entwurf an der Universität Stuttgart.

Die Wahl ihrer Autoren für den Stahlbau-Kalender ist durch konsequente Praxisnähe bestimmt. Sie kommen aus der Industrie, aus Ingenieurbüros und von der Schnittstelle von Forschung und Praxis an Universitäten und sind als herausragende Fachleute auf ihren Gebieten bekannt.