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Bereits in den 80er Jahren hielt Hendrik ''ECB'' Beikirch erstmals eine Sprühdose in den Händen. Er verwendete sie als Instrument, um seine Spuren auf Zügen zu hinterlassen. Schließlich widmete er sich voll und ganz der legalen Kunst und tauschte das Metall gegen Leinwand und Fassaden ein. Von da an bestand die einzige Verbindung zur illegalen Vergangenheit in seinem Pseudonym - den drei Buchstaben, die Vor- und Nachnamen verbinden.
Heute ist Beikirch vor allem für seine bemerkenswert persönlichen Portraits bekannt, die Leinwände und ganze Hochhauswände zieren und dabei ihre ganz eigene
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Produktbeschreibung
Bereits in den 80er Jahren hielt Hendrik ''ECB'' Beikirch erstmals eine Sprühdose in den Händen. Er verwendete sie als Instrument, um seine Spuren auf Zügen zu hinterlassen. Schließlich widmete er sich voll und ganz der legalen Kunst und tauschte das Metall gegen Leinwand und Fassaden ein. Von da an bestand die einzige Verbindung zur illegalen Vergangenheit in seinem Pseudonym - den drei Buchstaben, die Vor- und Nachnamen verbinden.

Heute ist Beikirch vor allem für seine bemerkenswert persönlichen Portraits bekannt, die Leinwände und ganze Hochhauswände zieren und dabei ihre ganz eigene Geschichte erzählen.

Das Buch Blurring Boundaries dokumentiert auf 208 Seiten Beikirchs Werke der letzten Jahre, angefangen von seinen Arbeiten im Atelier bis hin zu Wandgemälden in Rekord-Dimensionen. So hinterließ er in der südkoreanischen Millionenstadt Busan mit einer Höhe von 70 Metern das höchste Mural Asiens.

Eindrucksvoll nimmt er den Betrachter mit auf eine sehr persönliche Reise über alle Grenzen der Kunst hinaus.