Allgemeines zum Buch: Das Buch wurde von Thomas Brezina geschrieben, wurde vom Ravensburger Verlag gedruckt und es ist der 50. Band aus der Reihe „Die Knickerbockerbande“. Es hat 183 Seiten mit 23 Seiten und es kostet im deutschen Markt 7,95 Seiten.
Nun zum Inhalt: „Der Schrei der goldenen
Schlange“ - das ist das Motto des Buches. Andauernd tauchen gruselige, angsteinflößende Männer mit echt…mehrAllgemeines zum Buch: Das Buch wurde von Thomas Brezina geschrieben, wurde vom Ravensburger Verlag gedruckt und es ist der 50. Band aus der Reihe „Die Knickerbockerbande“. Es hat 183 Seiten mit 23 Seiten und es kostet im deutschen Markt 7,95 Seiten.
Nun zum Inhalt: „Der Schrei der goldenen Schlange“ - das ist das Motto des Buches. Andauernd tauchen gruselige, angsteinflößende Männer mit echt aussehenden Schlangenköpfen auf. Nach und nach verhält sich auch noch Paulas Onkel sehr seltsam. Jetzt wird es Zeit für die Knickerbockerbande, die aus Paula Monowitsch (genannt Poppi), Axel Klingmeier, Dominik Kascha und Liselotte Schroll besteht. Zusammen haben sie bisher jeden Fall gelöst, doch was ist jetzt mit Poppis Onkel. Die Ärzte sind der Knickerbockerbande auch keine wirklich große Hilfe. Vielleicht ist es ein sehr gefährliches Gift oder es ist einfach nur eine kleine unbekannte Krankheit. Die Kinder bekommen tausende von Gedanken, doch keiner war angsteinflößender als der von Poppi. Ihr Onkel könnte von den Männern gebissen worden sein. Dieser Gedanke lässt der Knickerbockerbande keine Ruhe. Schon nach kurzer Zeit machen sie sich auf die Suche nach dem Versteck der Schlangenmänner. Werden sie Poppis Onkel retten können?
Meine Meinung zum Buch: Das Buch ist ziemlich gut aber es ist auch nicht unbedingt das Wahre. Mir gefällt nicht so gut, dass das Buch kaum Humor enthält. Man könnte an manchen Stellen ein oder zwei Witze einfügen. Aber nun mal abgesehen davon ist es recht gut. Die Spannung ist schön hoch gehalten, sodass man auch sehr oft Nervenkitzel empfindet. Außer der Kleinigkeit mit den Witzen, kann ich nichts bemängeln und deshalb gebe ich dem Buch die Note 1.